Die Mitte des Universums Ch. 118
Datum: 20.06.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... G-Punkt unter mir ordentlich. Ich versuchte, den Winkel ständig zu verändern, während sie erschütternd kreischte und sich wand. Ich fühlte, wie ihr Nektar meine heißen Eier kühlte, und irgendwann stieß sie einen pfeifenden, schwirrenden Orgasmusjauchzer aus. Ich stützte mich schnell wieder auf meine ausgestreckten Arme, parkte meine Eier in dem kühlenden Jungbrunnen auf ihrem Damm und sah nach rechts zum Fenster, wo mir Charlie anerkennend zunickte, bevor sich die beiden nonchalant noch ein Bier holten und ich dann herzerfrischend in ihr mit ihr explodierte.
Puh. Das hätten wir schon mal geschafft. Mein Gott, das war wie ein Vor-Corona-Silvester gewesen! Ich rollte neben Mavel ab, und wir sahen uns an. Sie strich sich ihr verklebtes Haar aus dem Gesicht, rubbelte mit dem Rücken ihres Zeigefingers ihre Nase und rümpfte sie dann, wie sie es manchmal machte. Nach einer kurzen Kunstpause, während der sich ihr Atmen erholte, merkte sie an, dass sie noch nie drei Typen in zwanzig Minuten bedient hätte:
„Aber, nee, ist geil ..." lachte sie.
Ich war drauf und dran, ihr zu prophezeien, dass sie in einer Stunde sagen würde können, dass sie noch nie drei Typen jeweils zweimal in 75 Minuten bedient hatte, ließ es aber bleiben. Stattdessen stand sie auf und bat mich, mit ins Bad zu kommen, um ihr den Duschkopf zu reichen, der cleverer Weise so weit oben an der Wand war, dass sie, als ganz normale asiatische Frau mit ihren 1.56 da nicht rankam. Ich tat ihr natürlich den ...
... Gefallen, auch, weil Charlie und Hoang nach wie vor rauchten und in ein Gespräch vertieft schienen.
Im Bad setzte sie sich kurz aufs Klo, und ich fragte sie mit sorgenvoller Stimme, ob das schon alles war:
„Duschen? Willst Du schon gehen?"
„Ach, Quatsch," lachte sie, „Wir machen doch noch mal, oder? Ich will mir nur meine Pussy ein bisschen spülen ... damit ihr mich ein bisschen lecken könnt ..."
Mir fiel natürlich ein Stein vom Herzen, aber nun kam Charlie überraschend ins Bad. Gezwungenermaßen sahen wir seiner Bockwurst zu, wie sie pisste, während er dann interessiert Mavel bei ihren Verrichtungen zusah, was irgendwie nicht ganz in das doch recht scheue Gesamtbild passte. Nun, die Latzhose war ja genauso zweideutig. Ich ging derweil nach draußen, um -- natürlich -- schon wieder eine zu rauchen und fragte Hoang, ob er gewusst hatte, dass Nguyet heute nicht hier sein würde. Er schüttelte den Kopf, lachte allerdings dann verschmitzt und holte sich noch ein Bier. Na, vielleicht hatte Nguyet ihn ja zum Lügen angestiftet. Ach, sollten sie doch. Wenn ja, wusste er wohl auch Bescheid, was vorige Woche vorgefallen war und konnte vielleicht sogar assistieren. Charlie und Mavel kamen nackt aus dem Bad und legten sich nebeneinander aufs Bett. Wenn sie sich nun einfach auf ihn legte, würde ich leise eine nach der anderen rauchen und gar nichts unternehmen, oder vielleicht mich sogar aus dem Zimmer stehlen, aber die beiden kicherten und lachten nur wie Backfische, die sie ja in ...