1. Die Mitte des Universums Ch. 118


    Datum: 20.06.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... gewisser Weise auch waren.
    
    Hoang ging rüber zum Bett, und so gesellte ich mich zu den dreien. Wie gesagt, ich konnte und wollte Charlie ja nicht gut zureden oder gar auf Mavel draufhieven. Hoang konnte und wollte sicher noch einmal; vielleicht würde ja Charlie dabei Appetit bekommen und seinen inneren Schweinehund überwinden. Ich konnte mir auch vorstellen, dass sich Mavel hinkniete und Charlie noch einmal blies, während Hoang sie schön von hinten fickte, aber das Lecken sollten wir doch besser vorher machen, oder? Ich gesellte mich zu den dreien, und nun saßen wir Männer im Schneidersitz neben und vor Mavels Kopf, die ihre Wange auf ihre Unterarme gelegt hatte, und sich wohl ein wenig ausruhen wollte. Wir sahen uns alle an, und ich schlug vor, nach der Halbzeitpause vielleicht doch ein kleines Spiel zu beginnen:
    
    „Mavel kniet sich hin, auf alle viere, wie Thuy letzte Woche, und wir drei lecken und liebkosen Deinen Hintern und alles, was dazwischen ist, und Du musst raten, wer Dich gerade verwöhnt."
    
    Sie überlegte mit geschlossenen Augen, nickte aber dann und bat Charlie, das Hoang zu übersetzen. Sie zog schon mal wie eine mittelalterliche Zugbrücke ihre Oberschenkel an ihren Bauch, reckte selbstbewusst ihren kleinen, geilen Arsch in die Höhe und verbarg ihren Kopf zwischen ihren Unterarmen, als ob das Spiel schon begonnen hatte. Ich langte zärtlich nach ihrer kleinen baumelnden linken Brust, aber dann bat sie Charlie, sich hinzulegen, damit sie ihn verwöhnen konnte. ...
    ... ‚Ja, geil!' dachte ich sogleich zu mir selbst und stand vorsichtig auf. Hoang sah mich fragend an, und ich bedeutete ihm, dass auch er sich vielleicht besser vom Bett erstmal entfernen sollte. Ich hatte meine Hand zufällig auf ihren Slip gestützt gehabt und nahm ihn nun quasi automatisch mit rüber zum Fenster. Natürlich nahm ich auch gleich noch einen Lungenzug, aber Hoang wehrte nur dankend ab, als ich ihm ihre Unterwäsche hinhielt, und steckte sich stattdessen noch eine Kippe an.
    
    Ich wusste nicht, ob wir nicht besser sogar den Raum verlassen sollten; andererseits hatten wir uns heute zum Gruppensex hier verabredet. Und letztens, bei Charlies Entjungferung, hatten Mavel und ich ja auch auf demselben Bett wie Charlie und Thuy gevögelt. Wir sahen Mavel zu, wie sie in weiser Voraussicht schon mal ein Kondom aus der Packung pulte, sich dann auf die Seite legte und danach Charlies Schwanz mit einer Hand kräftig zu massieren begann. Da sie mit dem Rücken zu uns vor ihm lag, verdeckte ihr famoser junger Körper zwar ein bisschen die Sicht auf die Dinge, aber dem Muskel- und Sehnenspiel ihres Rückens sowie ihrem Hintern beim Wackeln zuzusehen, hatte auch 'was. Mir fiel wieder ihre ‚hohe Taille' auf, aber wie sie nun ihr linkes Bein über Charlie warf, war klasse.
    
    Auf dem Stuhl neben der Badtür stand noch das Massageöl, das von der Konsistenz her Gleitgel ziemlich ähnlich war. Nachdem ich es ihr unauffällig gereicht hatte, sah sie mich dankbar an und setzte sich auf seine Beine, ...
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