Die Mitte des Universums Ch. 118 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 118

... ‚Schwester', wenn sie einen engen Freund meinten. Und obwohl es 82 Bezeichnungen für Verwandtschaftsbeziehungen gab, waren die Worte für ‚weibliche Enkel' und ‚Nichte' sowie ihre männlichen Pendants respektive dieselben. Und wenn Charlie und Linh es mit Kondom machten, war es vielleicht auch nur halb so schlimm (aber wohl auch nicht ganz so aufregend).

Und überhaupt: wollte Charlie mit seinen Kondomen einfach nur höflich und verantwortungsbewusst sein? Oder hatte ihm seine Tante Yen aufgetragen, welche zu benutzen? Oder seine Eltern? Oder kam ihm das feuchte, säuerliche Innere einer Scheide ein bisschen unheimlich, gefährlich oder, gar, nicht sauber genug vor, um seine Bockwurst dort ungeschützt hineinzutunken? Ich war kein Freund von Kondomen, da ich nach dem ganzen aufgeregten und aufregenden Trallala nicht gegen eine Gummimauer spritzen wollte. Ich fand, das passte nicht, metaphysisch. Wenn schon, denn schon. Na egal, es war andererseits wohl besser, sich erstmal an Verkehr mit Kondomen zu gewöhnen, und es dann ‚nackt' zu machen, als umgekehrt.

Aber, ach, was gab es denn nun?! Mavel hörte zu stoßen auf und ließ seinen Schwanz aus sich herausschnappen. Hoang nahm hastig noch einen Schluck Bier; wohl hoffend, dass er nun dran sein würde. Aber, ach, nein, Mavel legte sich auf den Rücken, da Charlie wohl auf sie raufkommen wollte. Ja, das war mehr nach meinem Geschmack! Charlie nahm nun kurz seine rechte Hand zu Hilfe, was ich aber auch wieder legitim fand. Also: ...

... Entwarnung. Mir fiel ein ordentlicher Stein vom Herzen, als ich Charlie kurz darauf herzhaft auf und in ihr pumpen sah, und ich machte mir gleich noch ein Bier auf, obwohl das ja nicht lange dauern konnte. Ach, war das herrlich, den beiden jungen Schönen beim Verkehr zuzusehen. Ich stellte mir vor eine Drohne zu sein und schwebte nun über der Szene: Ich sah Mavel sich erregt unter ihm winden, während er es ihr ganz ordentlich besorgte, mit seinen Knien ihr nach außen drückend. Seine Rückenmuskeln spielten, wären sein heller Arsch vibrierte. Hoang und ich prosteten uns zu und warteten gespannt, ob er nun auch in ihr in sein Kondom kommen würde.

Und, ja da war er auch schon: sein zweiter knackiger Orgasmus. Auch Mavel schrie ein bisschen und quiekte erregt, bevor er erschöpft auf ihr kollabierte. Hoang saß allerdings wirklich schon in den sprichwörtlichen Startlöchern, und als Charlie abgestiegen war, stand er auch gleich auf. Wir gingen rüber zum Bett und blickten in zwei glückliche Gesichter. Mavel fuhr sich kurz mit beiden Händen durchs Haar, bevor sie uns fragte, ob wir auch gleich noch wollten. Das war mir irgendwie fast zu prosaisch; andererseits war es natürlich auch obergeil. Charlie ging mit dem Kondom auf dem Schwanz pissen, so dass ich ihm zurief, es aber nicht ins Klo zu werfen, während ich Hoang dabei zusah, wie er Mavel auf den Bauch drehte und ihr dann zu verstehen gab, dass sie sich hinknien sollte. Ich werde nie vergessen, wie sie ihren kleinen jungen Arsch ihm ...