1. Die Mitte des Universums Ch. 118


    Datum: 20.06.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... entgegenreckte, und er sie dann sofort von hinten nahm.
    
    Nun gut. Ich setzte mich dann doch noch einmal an den Tisch, und als Charlie aus dem Bad gekommen war, gesellte er sich zu mir. Zur Feier des Tages machte er sich stolz ein Bier auf, und ich offerierte ihm eine Zigarette -- wenn wir nun schon mal dabei waren, kam es auf eine Sünde mehr oder weniger auch nicht an. Nachdem er aber einen ordentlichen Zug genommen hatte, gab er sie mir wieder zurück; wohl, weil ihm Mentholzigaretten nicht schmeckten. Ich offerierte ihm eine von Hoangs, die hier noch auf dem Tisch lagen, aber er wehrte nur ab und sagte lachend:
    
    „Ist nicht weiter wichtig."
    
    So rauchte ich nun sogar zwei Zigaretten, was aber dem Ereignis angemessen war. Da mich Mavel an sich nach hinten blickend ansah, rauchte ich flink Charlies Kippe zu Ende und ging rüber zum Bett, um mir von ihr meinen Kolben schon mal aufwärmen zu lassen. Ich legte mich mit meinem Schwanz unter ihr Haupt, verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf und ließ es mir gutgehen. Charlie kam auch noch einmal rüber, um mit uns die Lust zu feiern. Mavel grinste mich mit meinem Kolben in ihrem Mund an, während Hoang mir über ihren Rücken hinweg fröhlich pumpend zunickte. Ich lud Charlie ein, doch mal ihre baumelnden Brüste zu streicheln, was er auch gleich tat. Hoang knetete ihren kleinen Hintern noch ein paarmal mit seinen großen Handwerkerhänden, bevor er sich dann noch einmal wie ein Hirsch röhrend zuckend in ihr entlud.
    
    Nachdem ...
    ... Hoang rausgezogen hatte, glaubt ich zu hören, wie ein wenig Sperma leise dumpf auf die Bettwäsche tropfte, da ich mich nicht bewegte, bewegte sich Mavel über mich und fummelte sich meinen heißen Kolben in ihr nasses, klebriges Futteral. Sie grinste noch einmal, ob der Anstrengung der letzten Stunden, schien aber verdammt zufrieden zu sein, dass sie uns alle -- sich selbst natürlich einbegriffen -- heute glücklich machen konnte. Ihr Kitzlerproblem war genau wie ihr ‚Widerstandspiel' völlig in den Hintergrund gerückt, und auch Charlie schien stolz auf das Vollbrachte. Ich streichelte Mavels schöne kleine Brüste und nahm dann ihre Nippel in meine Daumenbeugen. Charlie rückte ein wenig näher, und auch Hoang setzte sich noch einmal aufs Bett, um auch dem wohl letzten Fick des Tages beizuwohnen. Oder wollten die Jungs gleich nochmal?
    
    Ach, wir sollten es vielleicht nicht übertreiben. Wir hatten ja schon weit mehr erreicht, als wir vor zwei Stunden zu hoffen gewagt hatten. Mavels kleiner Arsch klatschte hübsch auf meine Oberschenkel, aber irgendwann legte sie sich auf meine Brust, und wir küssten uns. Charlie rückte ein wenig weg; vielleicht, weil er sich noch einmal ihren Hintern mit der prächtigen Bohne dazwischen ansehen wollte. Hoang ging letztlich doch, vielleicht aus Gründen der Pietät rüber zum Fenster, noch eine rauchen, wo ihm dann Charlie Gesellschaft leistete.
    
    „Na, alles schön?" fragte ich Mavel, während ich meine Hände auf ihre Pobacken legte, sie drückte und zwickte. ...