Ausgesperrt (2)
Datum: 27.06.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
Ich habe den Schluss der Geschichte überarbeitet. Mal sehen wie er euch nun gefällt.
Nikki bog in die stille Straße in dem Villenvorort ein und klingelte bei ihrer Großtante. Sie hatte zugesagt, eine Woche das Haus zu hüten, während Großtante und Großonkel auf eine Kur in Bad Harzburg fahren wollten. Hallo Nikki, schön, dass du da bist, sagte Großtante Adele, als sie die Tür öffnete. Onkel Hans-Karl und ich waren schon ganz ungeduldig. Bitte komm doch herein. Nikki ging an Großtante Adele vorbei in die großzügige Diele. Wie immer war Großtante Adele äußerst korrekt gekleidet. Ein altmodisches, beiges, knielanges Kleid, weiße Schuhe mit braunen Spitzen und eine Perlenkette. Aus dem Wohnzimmer kam Großonkel Hans-Karl und begrüßte sie steif. Er trug einen schwarzen Anzug, ein weißes Hemd und eine gedeckte Krawatte. Nikki fühlte sich bei ihnen immer in die fünfziger Jahre zurückversetzt.
Missbilligend sah Onkel Hans-Karl an Nikki hinunter. Ihre wilde blonde Mähne, ihr bauchfreies, hautenges Top, das ihre ansehnliche Oberweite betonte, ihr Bauchnabelpiercing und der tief auf ihren schmalen Hüften sitzende kurze Rock waren eindeutig nicht nach seinem Geschmack. Großtante Adele gab Nikki noch einige Instruktionen. Wenn du aus dem Haus gehst, musst du unbedingt die Alarmanlage neben der Tür aktivieren. Sie gab Nikki den fünfstelligen Code und ließ sie ihn mehrfach wiederholen. Gut. Auf dem Küchentisch liegt ein Umschlag mit Haushaltsgeld. Wir sind dann in einer Woche ...
... zurück.
Onkel Hans-Karl hatte inzwischen seinen alten, aber hervorragend gepflegten Mercedes aus der Garage geholt. Nikki musste lächeln. Der Wagen war schon auf Bildern zu sehen gewesen, auf denen ihre Mutter noch ein kleines Kind war. Großtante Adele ging gemessenen Schritts über den Kies der Auffahrt zum Wagen, winkte Nikki noch einmal zu und stieg ein. Großonkel Hans-Karl nickte kurz in Nikkis Richtung, fuhr langsam über den Kies der Auffahrt zum Tor, blinkte und bog auf die Straße ein.
Erleichtert schloss Nikki die Tür. Sie trug ihre Reisetasche in ihr Zimmer und beschloss erst mal zu duschen. Nach dem frühen Aufstehen und der langen Bahnfahrt fühlte sie sich erhitzt und staubig. Sie schlüpfte aus ihren Sachen und ging barfuß zum Badezimmer. Der Parkettboden ihres Zimmers und die Fliesen auf dem Flur fühlten sich angenehm kühl unter ihren nackten Füßen an. Sie genoss die Dusche und ließ das Wasser über ihren nackten Körper laufen, erst heiß und nachher schön kalt. Sie fühlte, wie sich Gänsehaut an ihrem ganzen Körper ausbreitete und ihre Nippel hart wurden. Erfrischt rubbelte sie sich tüchtig ab. Sie genoss es, nackt im Haus umherzuspazieren. In ihrer Wohngemeinschaft hatten sich die anderen Mitbewohnerinnen stets darüber aufgeregt, wenn Nikki unbekleidet in der Wohnung herumlief und die Freunde ihrer Mitbewohnerinnen ihr hinterher guckten. Hier war sie allerdings ganz allein und konnte deshalb völlig ungestört nackt sein.
Nikki ging zunächst in die Küche und prüfte den ...