Ausgesperrt (2)
Datum: 27.06.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Kühlschrankinhalt. Sie entschied sich für einen Joghurt und nahm in mit auf die Terrasse. Nikki setzte sich auf die Terrassenmauer und genoss ihren Joghurt und die warme Sonne auf ihrer bloßen Haut. Die rauen Steine der Mauer prickelten angenehm an ihrem nackten Po. Als sie ihren Joghurt aufgegessen hatte blieb sie noch sitzen und überlegte sich, wie sie den Tag verbringen sollte. Sie beschloss, ein Sonnenbad zu nehmen und trug einen der Liegestühle auf den Rasen. Sie legte sich hinein, machte es sich bequem und schlief prompt ein. Von der Türklingel wachte sie auf. Benommen machte sie sich auf den Weg zur Haustür und öffnete sie. Erst als sie Tür geöffnet hatte und sie der Briefträger mit offenem Mund anstarrte, wurde sie sich bewusst, dass sie splitternackt war. Der Blick des Briefträgers blieb zunächst an ihren prallen Brüsten hängen und wanderte dann tiefer zu ihrer Scham. Sie hatte die Schamhaare bis auf ein winziges Dreieck oben auf ihrem Venushügel entfernt. E-Entschuldigen Sie bitte... stotterte der Briefträger. Hier ist die Post für die Marians. Bitte schön. Er händigte ihr einen kleinen Stapel Briefe aus. Ich habe mich zu entschuldigen. Ich hatte geschlafen und ganz vergessen, mir was anzuziehen, gab Nikki zurück und nahm die Post entgegen. Mit hochrotem Kopf wandte sich der Briefträger zum Gehen. Den Blick auf ihre Brüste gerichtet, sagte er Wiedersehen, bis morgen, stieg auf sein Rad und fuhr kopfschüttelnd weiter. Nikki schloss die Tür, lehnte sich von innen ...
... dagegen und lachte herzlich.
Am Nachmittag fuhr Nikki mit Großtante Adeles altem Drahtesel Einkaufen. Im Haus gegenüber wohnte ein junger Mann, mit dem sie sich kurz unterhielt. Er erzählte ihr, dass er Jura studierte und an einer Hausarbeit schrieb. Da er zu spät angefangen habe, müsse er jetzt praktisch Tag und Nacht durcharbeiten und könne das schöne Sommerwetter überhaupt nicht genießen. Als Nikki wieder im Haus war, feuerte sie als erstes ihre Kleidung in eine Ecke und lief den Rest des Tages wieder nackt herum. Sie faulenzte noch ein wenig, öffnete abends eine Flasche aus Onkel Hans-Karls exquisitem Weinkeller, zappte sich einige Zeit durch das Fernsehprogramm und legte sich früh schlafen.
Am nächsten Morgen wachte sie schon früh auf, gegen sechs Uhr. Verschlafen hörte sie ein Mofa vor dem Grundstück halten und dann weiterfahren. Das wird der Zeitungsjunge gewesen sein schoss es ihr durch den Kopf. Sie rieb sich den Schlaf aus den Augen, stand auf, duschte kurz und ging hinunter, um die Zeitung herein zu holen. Sie zögerte kurz an der Tür und überlegte, ob sie sich etwas anziehen sollte, aber entschied sich wegen der frühen Stunde dagegen. Der Kies in der Einfahrt fühlte sich angenehm kühl und noch feucht vom Tau unter ihren Fußsohlen an. Als sie gerade am Briefkasten war, hörte sie hinter sich ein lautes Geräusch. Sie konnte es nicht fassen. Die Haustür war ins Schloss gefallen. Ungläubig rüttelte sie am Türgriff. Zu! Einen Schlüssel hatte sie natürlich nicht dabei. ...