1. Ausgesperrt (2)


    Datum: 27.06.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... ganzen Urlaub splitternackt. Sie blätterte in dem Buch und zeigte ihm einzelne Fotos von Sehenswürdigkeiten, die sie schon besucht hatte. Ihre nackte Brust streifte seinen Arm und sie konnte fühlen, wie Jules´ Anspannung immer mehr anwuchs. Sein steifer Schwanz beulte seine Jeans aus.
    
    Endlich klingelte es an der Tür. Der Schlüsseldienst! Nikki, Jules und der Mann vom Schlüsseldienst gingen über die Straße zum Haus. Auch der Monteur musterte sie, sagte aber auch nichts über ihre Nacktheit. Mit wenigen Handgriffen hatte er die Tür geöffnet. Warten Sie, sagte Nikki, ging in die Küche und kam mit dem Umschlag mit dem Haushaltsgeld zurück. Sie zählte ihm sein horrendes Honorar in seine ausgestreckte Hand. Der Monteur verabschiedete sich und schloss die Tür hinter sich. Steh da nicht so unschlüssig rum, sagte Nikki. Ich mache uns Frühstück. Sie verschwand in der Küche. Jules folgte ihr.
    
    Setz dich doch, forderte Nikki ihn auf. Jules nahm auf einem Stuhl am Tisch Platz und Nikki lief geschäftig in der Küche herum. Sie setzte Kaffee auf, nahm Tassen und Teller aus dem Schrank, Besteck aus der Schublade und deckte den Tisch. Als sie Jules´ Gedeck auf den Tisch legte, schmiegte sich ihre nackte Hüfte an seine Schulter. Jules hatte Mühe ruhig zu bleiben. Als sie zum Kühlschrank ging folgte ihr sein sehnsüchtiger Blick. Sie beugte sich vor und spähte in den Kühlschrank. Ihre festen, vollen Brüste berührten ihre Oberschenkel, als sie in die Hocke ging um Obst, Marmelade und ...
    ... Butter aus dem Kühlschrank zu nehmen. Flink stand sie wieder auf und setzte sich zu Jules an den Tisch. Sie musterte ihn über den Rand ihres Bechers hinweg. Was machst du eigentlich beruflich? fragte Jules mit rauer Stimme. Sein Schwanz drückte so gegen seine Hose, dass es ihn schmerzte. Am liebsten hätte er Nikki gleich in der Küche vernascht. Ich bin Personal-Fitness-Trainerin. Wir sind ein ganzes Netzwerk von Leuten in vielen Städten, die meistens für große Konzerne arbeiten. Deshalb bist du auch so gut durchtrainiert, sagte Jules. Man tut, was man kann, gab Nikki zurück. Tut mir Leid, aber ich muss dich jetzt rausschmeißen. Ich muss mich mit meinen Kolleginnen wegen der Terminplanung abstimmen. Und du musst ja noch deine Hausarbeit fertig schreiben. Nikki stand auf und ging zur Tür. Jules blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Auf dem Weg nach draußen gab er sich Mühe, nicht auf ihren knackigen Hintern zu schauen, der einladend vor seinen Augen wippte. Machs gut und vielen Dank für deine Hilfe, sagte Nikki noch, bevor sie die Tür ins Schloss drückte. Gern geschehen. Sehen wir uns eventuell noch, bevor du wieder weg musst? fragte Jules gegen die verschlossene Tür, aber Nikki schien ihn nicht mehr zu hören. Jules fühlte sich gleichzeitig nach oben gezogen und frustriert. Noch nie hatte r so eine schöne Frau gesehen, und wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte der Morgen gern in Nikkis Bett enden können.
    
    Er schloss seine Wohnungstür auf, setzte sich an seinen Laptop und ...