1. Zum Schwulsein verführt 02


    Datum: 21.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: bythorbenschmitz

    ... offensichtlich zu gefallen. Er blieb dort einen Moment lang angetan im Türrahmen zum Badezimmer stehen und sah mir dabei zu, wie ich meinen Körper direkt vor seinen Augen einschäumte und massierte. Wir schauten uns dabei eine ganze Weile gegenseitig an und schließlich bemerkte ich, wie sich auch mein alter Liebhaber zwischen seine Beine griff, wo ich seine pralle Erregung nun mehr als deutlich durch den Stoff von seiner Jogginghose erkennen konnte.
    
    Bei diesem Anblick schlug mir das Herz vor lauter Aufregung schon wieder bis in meinen Hals. Mir gefiel nämlich die Vorstellung, dass ich diesem alten Mann alleine durch den Anblick meines nackten Körpers solch eine Erregung verschaffen konnte. Ich erinnerte mich wieder an den vorangegangenen Abend, an dem ich Wolfgangs Schwanz zuerst in meinem Mund geschmeckt hatte und anschließend sogar in meinem Arschloch spüren durfte. Und ich erinnerte mich auch an dieses wundervolle Gefühl, als ich an seinem steifen Glied geleckt hatte und wie köstlich ich den Geschmack in meinem Mund empfand. Spätestens in diesem Augenblick wurde mir bewusst, dass ich Wolfgang und seinem Schwanz wohl hoffnungslos verfallen war.
    
    "Was bist Du nur für ein geiles Luder?!", lächelte er mich dann wieder mit diesem wohlwollenden, warmen Blick über den Rand von seiner Brille an, wie ich ihn bereits am Abend vorher in der Straßenbahn erlebt hatte und der mich immer noch so sehr in seinen Bann zog. "Kriegst Du etwa nie genug?!"
    
    Ich empfand diese Bezeichnung ...
    ... jedoch nicht etwa als abfällig oder beleidigend, sondern sogar vielmehr als wohlgemeintes Kompliment. Denn schließlich konnte ich ja wohl nach all diesen überwältigenden Geschehnissen der letzten Stunden kaum noch abstreiten, dass ich mich Wolfgang gegenüber wie ein männliches ´Luder´ verhalten hatte, das äußerst leicht herumzukriegen war - und wenn er mich nun sogar als ´geil´ bezeichnete, dann hatte ich in seinen Augen wohl auch nichts falsch gemacht. Ich warf ihm ein verschmitztes Lächeln zu und massierte mich dabei einfach weiter.
    
    Mein Herz begann vor lauter Aufregung fast einen Freudensprung zu machen, als Wolfgang sich bald darauf die Jogginghose von seinem Körper abstreifte, um mir dann tatsächlich unter der Dusche Gesellschaft zu leisten. Sein prachtvoller, alter Körper war noch immer ziemlich gut in Form und es gefiel mir, dass er im Gegensatz zu mir so stark behaart und männlich aussah. Sein Penis baumelte bereits wie ein geladenes Kanonenrohr vor ihm herum, als er dann unter die warme Dusche zu mir stieg. Unsere Schwanzspitzen berührten sich gegenseitig, während Wolfgang seine starken Arme um mich legte und mir erneut einen heftigen Kuss auf meinen Mund drückte.
    
    Fast wäre ich vor lauter Geilheit ohnmächtig geworden, als all diese Sinneseindrücke gleichzeitig auf mich trafen: das angenehme, warme Duschwasser, unsere beiden nackten Körper, die sich eng gegeneinander schmiegten und seine starken Hände auf meiner jugendlichen Haut. Wolfgang drückte seine Lippen ...
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