Susi und Fredericke Teil 2
Datum: 06.07.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Heiner
... ich gern nackt bin und betrachtet werde. Ich fühle mich wohl und finde es schön bewundert zu werden. Wenn es Dich nicht überfordert, würde ich gern so bleiben." - "Im Gegenteil, ich bewundere ehrlich gesagt nicht nur Deine entspannte Art, sondern auch Deinen Körper." - "Danke. und nun komm erstmal rein, ich zeige Dir die Wohnung."
Der Nachmittag verlief unspektakulär aber ausgesprochen angenehm. Sie verstanden sich auf Anhieb perfekt und sprachen "über Gott und die Welt" ohne sich zu langweilen. Als sie gemeinsam in der Küche standen um ein Abendbrot zu bereiten, bemerkte Susi, daß Jens ihre Berührung suchte. Er fasste sie an den Schultern oder der Hüfte, wenn er vorbei wollte und legte auch die Hand auf den Rücken, wenn er mit ihr sprach. Sie genoß es unheimlich, er war nicht aufdringlich oder grob, aber forsch und wurde mangels Einwänden ihrerseits mutiger. Schließlich stellte sie sich hinter ihn, schlang ihre Arme um seinen Bauch und drückte sich fest an ihn. "Es ist schön mit Dir." sagte sie leise. Er legte sein Messer weg, drehte sich um und antwortete genau so ergriffen: "Mit Dir auch." Dann beugte er sein Gesicht zu ihrem und gab ihr einen Vorsichtigen Kuß den sie erwiderte, während sie ihre Arme um seinen Hals schlang.
Er schaute ihr in die Augen und streichelte ihr Gesicht, dann ihren Hals, den er auch küßte und dann wanderte seine Hand über ihre Brüste. Ein wohliges zittern durchlief Susis Körper und sie ließ ihn gewähren. Er küßte ihre Nippel steif, ...
... schaute ihr lächelnd wieder in die Augen und bestimmte: "Erst das Essen." Obwohl er keinerlei Härte in der Stimme hatte, duldete seine Aussage keinen Widerspruch. Sie wollte sich ihm fügen, auch wenn es bedeutete sich noch gedulden zu müssen. Sie speisten angenehm und in aller Ruhe. Nach dem Essen setzte Jens sich in einen Sessel und sagte: "Ich möchte Dich in Deinem neuen, nackten Leben begleiten, Dich vielleicht etwas führen, Dir Halt geben. Wenn Du das auch willst, so komm her und knie Dich vor mich hin." So etwas hatte Noch keiner von Susi verlangt. Aber die Art und Weise, die Stimmung alles fühlte sich gut und richtig an. Sie erhob sich ging zu ihm, kniete sich nieder und senkte den Kopf.
"Den Kopf halte stolz und gerade, senke nur die Augen. So ist es schön. Die Knie etwas auseinander, mehr ja, so. Die Hände legst Du auf die Knie, Handflächen nach oben. Merke Dir diese Stellung. Du siehst wundervoll aus, Göttin und Dienerin in einem." Susis durchfuhr ein warmes wohliges Gefühl. Ihre Haltung, seine Worte, alles war so, als hätte sie schon immer darauf gewartet. Jens fuhr fort: "Ich habe bemerkt, wie es Dir gefiel uns an jenem Abend zu servieren. Ich habe aber auch gemerkt, wie Du nach Aufmerksamkeit lechztest. Noch ein wenig unzüchtiger, und Du hättest es in meinen Augen verdorben. Es hätte nicht gepaßt. Aber nun bin ich ja da, ich werde Dich leiten, werde Dir zeigen, wann du mit Deiner Nacktheit zufrieden sein mußt, und wann mehr von Dir verlangt wird." - "Danke Herr." ...