Amanda, Teil 17 - Das Labor
Datum: 16.07.2021,
Kategorien:
Anal
Autor: byjohannderschreiben
Amanda ist verschwunden, natürlich kann ich meine Finger nicht von den Brüsten ihrer Kollegin lassen. Wegen meiner Schussligkeit muss ich Mailand überstürzt und ohne Amanda verlassen und mich an einem geheimen Ort verstecken.
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«Verdammt, wo ist Amanda», wollte ich von Li, die sich sanft an meine Seite gekuschelt hatte, wissen.
«Ich weiss es nicht. Meine Instruktionen lauten, auf Dich aufzupassen», erwiderte Li.
Ich drehte mich zu Li und begann ihre rechte Brust zu sanft, aber bestimmt zu kneten. Li drehte sich ein bisschen von mir weg, so dass ich sozusagen freien Zugang auf beide Brueste hatte und die beiden grossen Kugeln kneten konnte. Ich liebte es, sie so zu kneten, kräftig, so wie man einen Teig knetet, nicht brutal aber auch keine feinen Streichel-Einheiten.
«Ficken darf ich Dich schon, oder», zwinkerte ich ihr zu.
«Ja sicher, die Kommandantin hat mir befohlen, Deine Wünsche zu erfüllen. Sie vertraut ganz auf Dich, dass Du nichts Dummes anstellst, während sie auf einer Geschäftsreise ist».
«Dein Dienstgrad, Li», wollte ich wissen.
«Soldatin», lächelte sie mich an. Amanda war also in der Hackordnung ziemlich weit oben. Das erklärte ihren Zugang zu all den Ressourcen, welche wir in den vergangenen Tagen benutzt und verschleisst hatten. Amanda's Spesen-Budget musste in die Hundertausende pro Jahr gehen.
«Nun gut, Soldatin Li, dann mal ...
... ab zum Tittenfick».
«Ich habe so etwas noch nie gemacht», lächelte sie mich scheu an.
«Stell Dich nicht so doof an. Vor ein paar Stunden hast Du mich zwei Stunden lang in meinen Hintern gerammelt, dann wirst Du Dir auch vorstellen können, was ich jetzt von Dir will».
Li kicherte, rutschte auf dem Bett herum und begann, an meinem Kerl herumzunuckeln, bis dieser in alter Frische gen Himmel blickte. Sie ließ mich aus ihrem Mund gleiten, rutschte weiter nach unten und klemmte meinen Bengel zwischen ihre grossen Brüste. Gar nicht schlecht für den Anfang. Ich liess sie arbeiten, bis ich sah, dass sie sichtlich ausser Atem war und schwitzte.
«Leg' Dich auf den Rücken». Sie stieg von mir, legte sich hin und spreizte ihre Beine.
«So so, Du willst also auch etwas davon haben». Dann wollte ich mal nicht so sein. Ich hatte eigentlich gar keine Lust, mit Li Sex zu haben, wollte sie aber auch nicht einfach so unbefriedigt vor mir liegen lassen. Ich suchte und fand einen der Dildos, welchen die beiden bei unserer Orgie verwendet hatten. Ich setzte das grosse, schwarze Plastik Ding vorsichtig an Li's Möse an, drehte ihn ein paar Mal hin und her und liess ihn dann in sie gleiten. Li stöhnte auf. Ich gab mir einigermassen Mühe, den Dödel mit Variationen in Li's Pussy herumzudrehen, 'rein- und 'raus zu bewegen. Nach einer gefühlten halben Stunde wurde ihr Stöhnen lauter, sie begann sich zu winden, alsbald krümmte sich ihr Oberkörper auf, sie kam mit einem lauten, spitzten, kurzen ...