Amanda, Teil 17 - Das Labor
Datum: 16.07.2021,
Kategorien:
Anal
Autor: byjohannderschreiben
... Schrei und liess sich wieder auf das Bett zurückfallen. Achtlos zog ich den Dildo aus ihr, liess ihn aufs Bett fallen, kniete mich auf sie und positionierte meinen Ständer in ihrem Busen.
«So, jetzt bin ich dran. Drücke deine schönen, grossen Brüste zusammen und mach' den Mund auf».
Ich fand bald einen guten Rhythmus, meinen Kerl zwischen ihren Brüsten hoch- und runtergleiten zu lassen und dabei, immer wenn ich ganz oben war, meine Eichel in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Zu schade, dass Amanda nicht hier war. Sie würde neidisch zusehen müssen, wie ich meinen Kerl zwischen Li's grossen Brüsten auf- und ab bewegte und wie ich ihrer jungen Kollegin schlussendlich meine Sauce auf die Brüste und das Gesicht verteilen würde. Natürlich würde Amanda das nicht tatenlos über sich ergehen lassen. Sie hätte mir in der Zwischenzeit sicher einen Dildo in meinen Hintern geschoben, oder was auch immer sie -- von Eifersucht getrieben -- sich zur Rache ausgedacht haben könnte.
Als ich fühlte, wie der Saft in mir aufstieg, liess ich von Li ab, kniete mich neben sie, und wichste mich ganz profan auf ihre Brüste ab.
«Auflecken», herrschte ich sie an. Li ergriff ihre grossen Brüste, hob ihren Kopf und begann, mein Sperma von ihren Melonen zu lecken. Sie lächelte mich einladend an.
«Kapier eines, meine Kleine. Ich ficke gerne mit Dir, aber gewisse Dinge tue ich nur mit Amanda. Wenn ich mein Sperma auflecke und es mit Amanda teile, dann ist das der Ausdruck unseres gegenseitigen ...
... Respektes».
Ich stand auf, duschte und zog mich an. Ich brauchte neue Kleider und wollte allein sein. Es war inzwischen 20 Uhr, so ein Mist: zu spät für eine Einkaufstour. Also, wieder raus aus meinen alten Kleidern und rein in den Morgenmantel.
«Kannst Du uns etwas zu essen organisieren, Soldatin?»
«Schon unterwegs», lächelte sie mich an, während sie sich in ihre Jeans und T-Shirt zwängte. Die Kleine sollte wirklich ein paar Kilos abnehmen, dachte ich.
«Wenn ich in einer Stunde nicht zurück bin, dann lässt Du hier alles liegen und stehen und verschwindest auf der Stelle».
«Wo zum Teufel soll ich hin verschwinden?».
«An den Ort, an welchem Du mit Amanda die letzte Nacht verbracht hast, bevor ihr nach Mailand gekommen seid».
Nach 55 Minuten war ich noch immer allein in der Suite. Es war bereits nach 21 Uhr, keine Ahnung, ob ich es heute Nacht noch nach Lugano schaffte, falls Li in 5 Minuten nicht wieder auftauchen sollte. Bange Minuten vergingen. Ich machte mich daran, zu verschwinden, als die Tür aufging, und Li mit einem Lächeln ins Zimmer trat.
«Sie da, Du bist auf der Hut, Test bestanden», grinste sie.
Sie hatte in einem chinesischen Restaurant ein paar Gerichte erstanden. Wir assen schweigend ins Gespräch vertieft.
«Geh' duschen, zieh die Stiefel und die Handschuhe an, und dann will ich 'was sehen». Ich war schlecht gelaunt. Das konnte so nicht weitergehen. Ich musste das Heft wieder selbst in die Hand nehmen und zusehen, wie ich aus dieser ...