1. Amanda, Teil 17 - Das Labor


    Datum: 16.07.2021, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... abstrusen Situation herauskam.
    
    Nach einer Weile tauchte Li aus dem Badezimmer auf. Tatsächlich hatte sie sich in die Stiefel und die langen Ballhandschuhe gezwängt. Die Absätze der Stiefel klackerten laut, als sie durch die Suite ging. Ihre Brüste wippten mit. Optisch so zwischen geil, billig nuttig und irgendwie komisch.
    
    «Knie aufs Bett und dann will ich zusehen, wie Du Dich mit den beiden Dildos gleichzeitig befriedigst und es Dir so lange machst, bis es Dir kommt», herrschte ich sie an. «Und wenn mir Deine Vorstellung gefällt, dann spritze ich Dir zur Belohnung noch ins Gesicht».
    
    Li schaute mich überrascht an, machte sich aber sofort daran, meinen Wunsch zu erfüllen. Sie kniete sich auf das Bett, schob sich abwechslungsweise die Dildos in den Mund, bis beide genügend feucht waren und begann dann die zwei Plastik-Dinger in sich aufzunehmen. Li so exponiert vor mir knien und je einen schwarzen Dildo in ihren Pforten zu sehen... das bot ein eigentlich ein scharfes Bild. Bei mir war aber die Luft draussen.
    
    «Ich gehe schlafen».
    
    «Was?», fragte Li erstaunt.
    
    «Schon OK, Li, nicht Dein Fehler; ich bin nicht mehr in der Stimmung».
    
    Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fühlte ich Li's Brüste an meinem Rücken. Süss, die Kleine hatte sich an mich gekuschelt. Ich wollte keine Zeit verschwenden und drehte mich zu ihr hin.
    
    «Ich gehe in die Innenstadt, muss Kleider einkaufen und ich will allein 'was essen».
    
    Amanda hatte in einer Börse eine grosse Menge Bargeld ...
    ... zurückgelassen. Ich entnahm ein paar Tausend Euro -- das sollte für einen Tag, oder schlimmsten Fall Tage oder Wochen reichen, falls ich von hier verduften müsste.
    
    «Soll ich Dir einen Analplug einsetzen, damit Du Amanda nicht vergisst, während Du am Shoppen bist? Und denk' dran, Du sollst unerkannt bleiben», setzte sie noch nach.
    
    «Leck mich». Ich zog schnell die Tür zu und hastete nach unten. Seit Amanda und ich Zürich verlassen hatten, trug ich das Allernotwendigste immer in einem Slingbag mit mir. Amanda hatte mir eingetrichtert, jederzeit binnen einer Minute nur mit dem Nötigsten von jedem Ort verschwinden zu können.
    
    Es dauerte eine Weile, bis ich den Weg zur Bibliothek der Universität, inklusive Kaffee-Zwischenhalt und einem Besuch in einem billigen Kleider-Geschäft, gefunden hatte. Ich registrierte mich am Eingang der Bibliothek und betrat den Lese- und Ausleihsaal; setzte mich in eine Ecke und begann am Terminal nach Literatur über Quantenkomputer und Hochleistungs-Vakuum-Pumpen zu suchen. Ich war mir sicher, dass ich unbeobachtet war.
    
    Als ich am Abend die Suite wieder betrat, sass Li auf dem Bett und zog sich eine Netflix-serie rein.
    
    «Was hast Du so Spannendes gelesen, dass Du den ganzen Tag in der Bibliothek geblieben bist?», wollte sie wissen. Ich war sprachlos.
    
    «Raus mit der Sprache verdammt», wurde Li plötzlich sehr deutlich. «Oder muss ich es aus Dir herausprügeln?».
    
    «Ich habe mich ein bisschen über moderne Komputer schlau gemacht».
    
    «Jetzt ...
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