1. Dominant Veranlagt 02


    Datum: 22.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: by_Faith_

    ... vervollständigen. Dabei waren ihre makellos weißen Zahnreihen das Menschlichste an ihrer Erscheinung.
    
    »Oh mein Gott!«, entfuhr es ihm. Die dunkle Fee kam auf ihn zu und machte unerbittlich einen Schritt nach dem anderen. Er lief rückwärts und versuchte, nicht zu stolpern. Dr. Jano war sich sicher: Wenn er fiel, würde sie über ihn hinweg laufen, ihn in den Boden treten und erst dann stehen bleiben, um zu sehen, was von ihm übrig geblieben war.
    
    Lea trieb ihn ohne Eile in den vorderen Bereich des Raums zurück, wo Platz war, um eine Peitsche schwingen zu können. Sie ließ ihre Erscheinung einen Moment wirken, dann sagte sie: »Wir haben uns einige Tage nicht gesehen.«
    
    »Ich war nicht untätig in der Zeit«, sagte Dr. Jano und sah das Ende der Bullenpeitsche auf den Boden fallen. Sie hielt das dicke Ende des geflochtenen Lederstrangs in ihrer Hand. Mit einer kräftigen Armbewegung ließ sie die Peitsche geradeaus schnalzen. Der Knall ließ ihn zusammenzucken.
    
    »Möchtest du den Oberkörper frei machen, oder soll ich dir die Klamotten von der Haut peitschen?«
    
    Lea schaute ungeduldig zu, wie der Anwalt seinen Oberkörper hektisch frei machte und demütig vor ihr auf die Knie ging. Sie ließ die Peitsche mit Schwung seitlich gegen seinen Oberarm schlagen. Das geflochtene Lederband schlag sich um seinen Brustkorb, bis das Ende auf seinen Rücken klatschte. Sie und Dr. Jano wussten, dass ein gezielter Schlag mit voller Wucht Blutergüsse und offene Wunden schlagen konnte. Er schaute sie ...
    ... mit entsprechendem Respekt an.
    
    »Ich wollte nur sagen, dass ich noch hier bin und warte«, flüsterte Lea und gab ihm eine Kostprobe mit mehr Durchzug. Die Lederschlange umwickelte ihn erneut. Die Spitze biss ihn in seine Brust.
    
    »Wir einigten uns auf einen Anwalt, dem sie vertrauen können«, sagte Dr. Jano, »Betty versucht, den besten freischaffenden Anwalt zu erreichen, den ich kenne.«
    
    »Und?«, fragte Lea und ließ die Peitsche nochmals zubeißen. Sie verspürte große Lust, ihn blutig zu peitschen, und hielt sich zurück, um ihn nicht noch für seine Trägheit zu belohnen.
    
    »Er ist in den Flitterwochen und für kein Geld der Welt ans Telefon zu bekommen -- ich bitte um Geduld.«
    
    »In den Flitterwochen?«, sagte Lea mit einem amüsierten Grinsen und peitsche ihn erneut. Er biss die Zähne zusammen und hielt still. Sie neigte sich zu ihm hinab. Ihr Gesicht war für ihn zum Greifen nah und doch unerreichbar.
    
    »Des einen Freud, ist des anderen Leid«, lachte sie diabolisch und griff in den Ärmel ihres Kleids. Sie präsentierte ihm einen Peniskäfig auf ihrer offenen Hand.
    
    »Lege ihn an!«, befahl sie ihm. Dr. Jano nahm das Objekt entgeistert und realisierte, dass er beide Hände benötigte, um seine Hose zu öffnen.
    
    »Ich halte es für dich«, sagte die Herrin der Finsternis. Sie hatte ihre Hand vorausschauend offengehalten. Er legte den Peniskäfig auf ihre Hand zurück, öffnete seine Hose und zog sie mit der Unterhose bis zu den Knien runter. Der Käfig nahm seinen leicht erregten Penis ...
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