1. Dominant Veranlagt 02


    Datum: 22.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: by_Faith_

    ... streckte eine Hand nach ihrem Oberkörper aus. Ihr linker Kinnhaken überrascht ihn. Leas Schlag war schnell wie eine Katze beim Mäusefangen und dafür nicht fest -- sie wollte sich ihre Fingerknöchel nicht blutig schlagen. Es reichte, um Dr. Jano auf seinen Platz zu verweisen. Die fünf Millionen waren für sie unbegreifbar viel und sie ahnte, dass sich die Lebensverhältnisse des Anwalts durch diese Vermögensumverteilung kein bisschen verschlechtern würden.
    
    »Wenn du auf meine Forderung eingehst, darfst du an meinen Zehen lutschen«, schlug im Lea vor. Er berappelte sich von dem Schlag und schaute sie mit gierigen Augen an.
    
    »Dann verspreche ich dir, die nächsten zwei Jahre bei dir zu bleiben, wenn Luke bei mir sein darf und er eine echte Chance auf ein gutes Leben bekommt.«
    
    »Du versprichst es mir?«, fragte Dr. Jano ungläubig.
    
    »Vertrauensbasis«, sagte Lea, »Du vertraust mir deine Eier und dein Leben an. Im Vergleich dazu ist dein scheiß Geld ein Witz. Auf deine Vertragsscheiße lasse ich mich nicht mehr ein.«
    
    »Darf ich wichsen, während ich eure Füße verwöhne, Herrin?«
    
    »Solange ich es nicht sehen muss«, sagte Lea und genoss die aufsteigende Vormittagssonne in ihrem Gesicht. Sie fühlte seine saugenden Lippen an ihrem großen Zeh. Er nahm ihn in den Mund und verwöhnte ihren Zehenballen mit der Zunge. Auf dem Gras kauernd, stützte er sich mit einer Hand vom Boden ab und wichste seinen Schwanz mit der anderen Hand, durch den offenen Hosenstall.
    
    Lea fühlte, ihre ...
    ... Brustwarzen hart werden und versagte sich, danach zu greifen. Die emotionale Achterbahn der letzten halben Stunde, gipfelt in einem rasanten Looping, der angenehm in ihrem Bauch kribbelte. Sie hielt ihm ihren anderen Fuß hin und streichelte seine Wange mit den nassen Zehen des zuerst verwöhnten Fußes.
    
    »Die fünf Millionen sind meine Rücklage für schlechte Zeiten. Solange ich bei dir bleibe, kommst du für alle laufenden Kosten, für mich und Luke, auf. Sei schön fleißig, damit du dir das leisten kannst.«
    
    »Ja, Herrin«, schnaufte der Anwalt. Er erreichte seinen Höhepunkt schneller, als ihm lieb war und er fühlte sich besser gefickt, als gestern. Sie gab ihm sein Herrentaschentuch zurück, in das sie vorhin geschnäuzt hatte. Er entfernte damit die Spuren seiner Lust. Ihre Tränen waren getrocknet und sie musste sich keine Sorgen um den Zustand ihres Make-ups machen -- nie.
    
    Als er mit geschlossener Hose vor ihr kniete, neigte sie den Oberkörper vor und streichelte mit dem Zeigefinger über sein Gesicht. Die Folgen ihres Kinnhakens waren als leicht geschwollene Rötung zu erkennen. Er hielt still und genoss die zärtlichen Berührungen.
    
    »Darf ich lieb zu dir sein?«, fragte sie.
    
    »Sie dürfen alles.«
    
    »Nicht, dass du überschnappst und die Bodenhaftung verlierst«, sagte Lea mit einem fiesen Lächeln.
    
    »Darf ich eine Anmerkung zu unserem Deal machen?«, fragte der Anwalt und verharrte demütig vor ihrem streichelnden Finger.
    
    »Ja.«
    
    »Schweizer Bankkonten sind nicht mehr zeitgemäß. ...
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