1. Dominant Veranlagt 02


    Datum: 22.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: by_Faith_

    ... Sie sollten das Geld einem Vermögensverwalter anvertrauen, dann erwirtschaftet ihr Vermögen deutlich höhere Erträge. Natürlich können sie diese Erträge weiter kapitalisieren, wenn sie nicht auf das Geld angewiesen sind.«
    
    »Wie geht das?«, fragte Lea.
    
    »Dazu sind leider Verträge nötig.«
    
    »Dann soll das ein Anwalt für mich regeln, der nicht auf deiner Gehaltsliste steht.«
    
    »Ich kann einen ausgezeichneten Kollegen empfehlen, den ich in die engere Wahl gefasst habe, um das Thema des Sorgerechts für ihren Bruder betreuen zu lassen. Ihren Vater zu diskreditieren, ist ein Kinderspiel. Wir müssen sicherstellen, dass sie vom Jugendamt als beste Alternative in Betracht gezogen werden. Luke darf auf keinen Fall in ein Heim oder eine Pflegefamilie kommen.«
    
    »Gut gemacht«, sagte Lea und tätschelt ihm die Wange. Sie stand auf und schlenderte zurück zum Hubschrauber. Dr. Jano hob sein Sakko auf und eilte ihr nach. Auf Knien bot er ihr seine verschränkten Hände als Steigbügel an, um ihr einen komfortablen Einstieg zu ermöglichen. Als er von unten zu ihr aufblickte, überwältigte ihn ihre Erhabenheit. Sie war jung und stolz, nicht gebildet, aber klug und gerissen und sie hatte ihm heute endgültig die Grenzen zwischen oben und unten gezeigt. Sie war für ihn unendlich wertvoll und es erfüllte ihn mit Stolz, sich das leisten zu können.
    
    Er erkannte den Fehler in seinem Plan, eine Domina nach seinen Vorstellungen zu formen: In letzter Konsequenz musste es darauf hinauslaufen, dass sie ...
    ... ihn formte. Er war von der Geschwindigkeit erschrocken, mit der sie die Kontrolle übernahm. Ihr jugendliches Temperament machte ihm Sorgen. Sie brauchte eine Leitfigur, die ihr gewachsen war, ohne in Konkurrenz zu ihr zu stehen und er ahnte, wer das sein könnte.
    
    Dr. Jano informierte den Piloten, dass er den Heimflug fortsetzen konnte, und ging nach hinten zu Lea. Er sah, wie sie die Handschuhe, die Sonnenbrille und die Pumps in die Luxushandtasche steckte und diese durch die offene Tür ins Gras warf.
    
    »Diese Sachen erinnern mich an deine Beleidigungen -- wir fangen von vorne an«, sagte Lea. Sie nahm Platz, verschränkte die Arme unter ihren Brüsten und schlug ihre Beine übereinander.
    
    Der Hubschrauber landete durch die außerplanmäßige Verzögerung verspätet auf Dr. Janos Anwesen. Beim Aussteigen, sagte Lea: »Solange ich mein Geld nicht habe, stehe ich nicht für deinen kranken Scheiß zur Verfügung!«
    
    »Es ist auch dein kranker Scheiß«, sagte Dr. Jano. Lea tätschelte seine Wange, lächelte ihn herablassend an und sprang auf den gepflegten Rasen. Ohne den Anwalt eines Blickes zu würdigen, lief sie barfuß zu ihrem Bungalow. Dort machte sie sich frisch, zog Freizeitkleidung an und verabredete sich mit Betty.
    
    Die Assistentin klopfte an Leas Tür, sobald es ihr Arbeitsalltag zuließ und sie war begeistert von Leas neuem Körper, den sie von Bildern kannte und anhand der Maßtabelle, nach der sie einige Kollektionen für Lea in Auftrag gegeben hatte. Von Leas Gesicht war Betty auf ...
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