Die Frau des Arztes!
Datum: 13.08.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... den Finger ab.
Er trieb seine Zunge tiefer in mich. Nur ab und zu unterbrochen durch einen kurzen Wechsel zu meiner Klitoris.
Ja, der Junge war gut.
Er machte das erst wenige Minuten und ich stand schon kurz vor einem Orgasmus. Sein Daumen streichelt noch immer meine Klitoris, aber seine Zunge hatte er aus meiner Scheide gezogen und bearbeitete mit ihr nun das kurze Stück zwischen Anus und Vagina.
Ich hatte bisher nur wenige Männer gehabt die diese Körperstelle überhaupt zur Kenntnis genommen haben.
Wie soll ich das beschreiben, es ist ein „Fastvergnügen“, irgendwie erregend, aber zugleich nicht erfüllend.
Mein Orgasmus, der eben noch so Nahe war, war für den Moment unerreichbar.
Ich stöhnte wohl laut in das Kissen, denn er schaute mich an und begriff.
Er zog meine Schamlippen wieder auseinander und seine Zunge drang wieder ein. Ich zog meine Beine noch mehr an, stöhnte laut und kam... und er trank meinen Orgasmus.“
„Als ich wieder etwas bei Sinnen war, tastete ich nach seinem Schwanz und spürte durch den Stoff seiner Hose, daß er steinhart war.
Oh bitte, steck ihn in mich, bis zum Anschlag, bitte.
Aber er hatte es nicht eilig. Er zeigte die Geduld eines Mannes, der noch etwas in der Freude darüber verweilte, was ihm gerade gelungen war.
Während er sich Zeit nahm wuchs mein Verlangen.
Statt, daß er sich nun auszog und seine Stange in mich steckte nahm er mit seiner Zunge eine Säuberung der Innenseiten meiner nassen Oberschenkel ...
... vor.
Ich versuchte mir in Erinnerung zu rufen, das ist ein Kunde und der darf bestimmen. Er bezahlt, es ist sein Turn, sein Vergnügen.
Er wollte ein passives Mädchen.
Es half nichts, ich war kurz davor ihm seine Hose vom Leib zu reissen und mir seinen Schwanz zu schnappen.
Ich wusste, alle Vernunft würde gleich zusammenbrechen.
Da geschah etwas Neues.
Er half mir auf die Knie und positionierte mich so, daß ich vor ihm kniete, meinen Hintern ihm hinstreckend.
Mit beiden Händen spreizte er meine Pobacken.
Ok, dachte ich, meinetwegen auch Anal, tue es aber endlich.
Aber auch das hatte er nicht vor.
Lediglich seine Zunge fand meine Hintertüre. Ich schnappte nach Luft.
Niemals mehr nehme ich eine dieser devoten Buchungen an nahm ich mir fest vor.
Ich merkte, meine Stimme wurde langsam heiser vom Stöhnen, als er plötzlich aufhörte, aufstand und in das Bad ging.
„Gut?“ ,fragte er als er zurückkam.
„Was?“
„War es gut für Dich?“
„Ich hoffte Du würdest mich ficken?“
Er zog sein Jacket an.
No, wo denkst Du hin, sowas mache er nicht, winkte mir zu und war weg.
Lange Pause, dann Anett:
„Ich dachte immer, Prostituierte wollen, wenn möglich keinen richtigen Sex. Also suchen zu vermeiden, wann immer möglich, daß der Mann seinen Penis in sie steckt. Ist das nicht so?“, fragte Anett.
„Weis nicht, kann ich nicht sagen, kenne keine Prostituierten“.
Anett lachte.
„ es ist so. Eines der wichtigsten Kriterien bei Madames Personalwahl ist, ...