1. Die Frau des Arztes!


    Datum: 13.08.2021, Kategorien: CMNF Autor: RebeccaMontez

    ... ob das Mädchen, von sich aus Spass beim Sex hat, oder nicht. Hat sie da Zweifel, stell sie die Betreffende nicht ein“.
    
    „Verstehe, deine Madame sucht Mädchen oder Frauen, welche unabhängig von ihrem Monatszyklus, Sex auch mit fremden Männern wollen, ist das so?“
    
    Ich nickte:“Ja“.
    
    „Mhm“, sie schaute mich verwundert an:“ Also bei mir ist das so, dass ich höchsten eine Woche im Monat richtig scharf bin.
    
    Also da wach ich auf und denke an Sex, den ganzen Tag über und gehe auch mit dieser Lust dann abends ins Bett.
    
    Urplötzlich, nach ein paar Tagen, ist dieses Verlangen dann aber gänzlich weg“.
    
    Sie machte eine Pause:
    
    „Ist das bei Dir anders?“.
    
    „Ja“.
    
    Am dritten Tag, sassen Anett und ich beim Frühstück in der Küche.
    
    „Heute ist Mittwoch, da kommt Patrick schon gegen 14 Uhr hoch. Wie willst Du es angehen?“ ,sprach Anett das Thema an.
    
    „Kannst Du mich mit ihm alleine lassen?“ ,fragte ich.
    
    „Ja sicher, wie lange?“
    
    „Bis 18 Uhr vielleicht, das sollte reichen. Du musst ihm aber sagen, dass Du auf keinen Fall vorher zurück bist“.
    
    „Kein Problem“ ,bestätigte Anett und fuhr fort: „Rebecca, mir kommt es darauf an, dass er Elvira vergisst. Keine Zeit mehr mit ihr verbringen kann oder will. Was auch immer. Denkst Du, Du bekommst das hin?“.
    
    „Ich glaube ja, doch bestimmt“.
    
    Und dieses Mal war es keine Übertreibung.
    
    Ich musste noch etwas wissen.
    
    „Anett, sagen Sie bitte...
    
    Ich siezte sie meistens, hauptsächlich aus dem Grund, um mich nicht zu ...
    ... versprechen, wenn Patrick dabei war.
    
    ...habe ich Sie richtig verstanden, Sie wollen ihrem Mann seine Seitensprünge bezahlen“.
    
    Sie nickte.
    
    „Wie lange wollen Sie das machen, das kann hunderttausend Mark oder mehr im Jahr kosten. Ist Ihnen das klar?“
    
    Was mach ich da? Wenn Madame von diesem Gespräch erfährt, bekomme ich einen Rüffel der sich gewaschen hat. Und das zu Recht. Es geht mich überhaupt nichts an, wofür unsere Kunden ihr Geld ausgeben. Schon bereute ich, etwas gesagt zu haben.
    
    „Das ist sehr lieb Rebecca und ich danke Dir. Aber Geld spielt für mich in dieser Sache keine wesentliche Rolle. Ich will meinen Mann nicht verlieren. Das ist das absolut Wichtigste und... ich kann es mir leisten.
    
    Ich entschuldigte mich für meine Indiskretion.
    
    Sie nahm mich in den Arm.
    
    „Du musst Dich nicht entschuldigen“.
    
    Als sie schon in der Tür stand und sich verabschiedete sagte sie noch: “Toi, toi, toi“.
    
    Was ich im ersten Moment witzig, aber dann auch passend fand.
    
    Die Türe zu meinem Zimmer war einen kleinen Spalt geöffnet und um halb zwei hörte ich einen Schlüssel die Wohnungstüre aufsperren.
    
    Ich lag auf meinem Bett, hatte den Rock bis zur Hüfte hochgeschoben, Strumpfhose und Höschen fast zu den Knien runtergeschoben.
    
    Mein rechter Mittelfinger streichelte die Klitoris.
    
    Ich stöhnte leise, aber auf jeden Fall so laut, daß er es hören musste, sobald er an meinem Zimmer vorbeigeht.
    
    Keine Ahnung, ob er in der Tür stand und reinschaute, oder schon im Zimmer war, ...
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