1. Die Frau des Arztes!


    Datum: 13.08.2021, Kategorien: CMNF Autor: RebeccaMontez

    ... da ich ein getragenes Unterhemd von Patrick auf mein Gesicht gelegt hatte.
    
    Ich atmete schwer und stöhnte verhalten.
    
    Die Zimmertür schloß sich leise.
    
    Ich riß mir, gespielt erschrocken, das Unterhemd vom Gesicht und schaute mich um.
    
    Ich war alleine im Zimmer!
    
    Verdammt!
    
    Ich sprang aus dem Bett, während ich meine Kleidung richtete, griff ich mir in den Schritt und rieb meinen Hals, mit der durch meine Tätigkeit vorhandenen Flüssigkeit ein.
    
    Anmerkung:
    
    Zu Beginn meiner Tätigkeit bei Madame Eve, nahm ich an einer sehr speziellen Schulung, bei einer Thai-Chinesin Namens Mee teil.
    
    Einige Unterrichtsstunden befasste sich damit, sexuelles Verlangen bei sich verweigernden Männern zu wecken.
    
    „
    
    Was tun aber wenn absolut kein Zugang zu einem Mann herzustellen ist, wenn er überhaupt nicht auf Dich als Frau reagiert?
    
    Nimm die Natur zu Hilfe.
    
    Einer Frau, deren Partner nicht, oder nicht mehr körperlich auf sie reagiert, empfehle ich, wenn sie ihren Mann verführen will, fasse zwischen die Beine und reibe deinen Hals ein wenig mit Scheidensekret ein“.
    
    Soweit Mee.
    
    Ich hatte diesen Trick, in der Praxis bislang nie ausprobieren müssen, aber in dieser Situation hielt ich es für angebracht.
    
    Patrick sass in seinem Arbeitszimmer am Schreibtisch, rauchte und las dabei in einer Zeitschrift.
    
    Die Türe war offen, trotzdem klopfte ich zaghaft an.
    
    Er schaute auf, ich senkte den Kopf.
    
    „Ich schäme mich so sehr Herr Martens. Was müssen Sie nur von mir ...
    ... denken“.
    
    „Das ist nichts, wofür Sie sich schämen müssen Rebecca. Das ist für die Spezies Mensch absolut normal. Bei Männern genauso wie bei Frauen. Ich selbst mache es manchmal“.
    
    „Ach, das sagen Sie bloß, Sie wollen nur höflich sein. Ich möchte vor Scham im Boden versinken“ ,stammelte ich und schwankte ein wenig. Meine Hände griffen ins Leere als ich Halt suchte.
    
    „Mir wird schwindelig. Mein Kreislauf“.
    
    Er sprang auf hielt mich und führte mich zur Couch.
    
    Tröstend streichelte er mir übers Haar.
    
    „Pssst, es ist gar nicht passiert. Es ist alles in Ordnung.
    
    Rebecca, sagen Sie, war das ein Unterhemd von mir?“
    
    Ich konnte nicht sprechen, nickte nur.
    
    „Wie kommt das, finden Sie mich attraktiv?“ ,fragte er erstaunt.
    
    Ich nickte wieder.
    
    Ich fand die Kraft ihm in die Augen zu schauen.
    
    Unsere Gesichter berührten sich nun fast.
    
    „Magst Du ältere Männer?“.
    
    Zum dritten Mal nickte ich und berührte mit meinem unreinen Finger leicht seine Lippen.
    
    Er küsste den Finger und schob seine Hand unter meine Bluse.
    
    „Deine Frau?“
    
    „Sie ist bei einer Freundin und wird erst spät zurück sein“.
    
    Behutsam und sehr langsam lies ich mich auf ihn sinken, seinen Schwanz einen quälenden Zentimeter nach dem anderen eindringen. Seine Hände an meinen Pobacken folgten der langsamen Abbewegung. Schließlich stieß ich auf Grund und ein leises Stöhnen kam zeitgleich aus seinem und auch meinem Mund. Dann saß ich ruhig da und bewegte mich kaum. Nur die Muskeln meiner Vagina ...
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