Die Frau des Arztes!
Datum: 13.08.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... spannten und entspannten sich. Die Innenseite meiner Muschi massierte seinen Schwanz.
Er zitterte und ich wusste, er würde gleich einen Orgasmus von sehr seltener Art erleben.
„Wo hast Du das gelernt?“ ,fragte er etwas später.
Ich wusste was er meinte, fragte aber:
„Was meinst Du?“
„Diese Art der körperlichen Liebe, wo hast Du das erlernt?“
Ich schaute ihn verständnislos an.
„Liebe Rebecca, wie Dir wohl nicht entgangen ist, bin ich Frauenarzt. Die weibliche Unterleibsanatomie ist mir also hinlänglich bekannt. So weiß ich auch, dass für diese, von Dir praktizierte Technik, monatelanges sehr spezielles Training notwendig ist. Was Du machtest ist eine Sexualtechnik aus dem Orient, „Kabazzah“ genannt. Der Mann bleibt dabei passiv und die Frau massiert während des Akts den Penis des Mannes mit ihrer Vagina-Muskulatur. Also nochmal meine Frage und halte mich bitte nicht zum Narren, wo hast Du es gelernt“.
Verdammt, das hatte ich nicht bedacht. Und nun? Komm überlege, du bist schlau und gerissen. Eine glaubwürdige Erklärung. Mir fiel keine ein. Die Wahrheit? Warum eigentlich nicht? Gut, vielleicht nicht die ganze Wahrheit, aber ein bisschen davon. Riskant zwar, aber Patrick war kein Dummkopf, würde sich nicht mit einer fadenscheinigen Erklärung abspeisen lassen.
„Ich habe vor Jahren bei einem Escortservice gearbeitet“ ,gestand ich leise und schwindelte dabei nur etwas.
„Ich habe mir ähnliches schon gedacht und es freut mich, dass Du den Mut zur ...
... Wahrheit gefunden hast“.
Nach einigem Überlegen:
„Weiß meine Frau das von dem Escortservice?“
„Nein“ ,log ich weiter.
„Gut, belassen wir es dabei, das darf sie nicht erfahren. Sie würde Dir auf der Stelle kündigen. Ich kenne meine Frau“.
Nun ja...
Am nächsten Morgen, wieder alleine mit Anett beim Frühstück, berichtete ich wahrheitsgemäß, von den Ereignissen das vergangenen Tages.
Zuerst schaute sie etwas bestürzt, bestätigte aber nach einigem Nachdenken: „Du hast alles richtig gemacht“.
Gegen zehn Uhr am selben Vormittag läutete mein Handy.
Patrick war am Apparat.
„Ist meine Frau in der Nähe?“, fragte er.
Anett sass nur eine Meter von mir entfernt: “Nein“.
„Gut, komm bitte um 13 Uhr 30 in die Praxis. Da bin ich alleine. Findest Du eine Ausrede für meine Frau, wenn Du für eine Stunde weg bist?“.
„Ja“.
„War er das?“ ,fragte Anett, nachdem ich aufgelegt hatte.
„Ja, er hat mich für später in die Praxis bestellt“.
Anett schaute mich an, sagte aber nichts.
„Anett, kommen Sie klar mit der Situation?“ ,fragte ich.
„Ich kann Dir doch Vertrauen Rebecca, ja?“.
Ich spürte deutlich Zweifel in ihr. Zweifel, ob sie nicht den Teufel mit dem Belzebub austreiben wolle.
„Sie können mir absolut Vertrauen. Ich lasse Patrick in mein Bett, aber nicht in mein Herz“ ,antwortete ich so nachdrücklich wie mir möglich war.
„Ich danke Dir Rebecca und bin sehr froh, dass Deine Chefin gerade Dich ausgewählt hat“.
Pünktlich um halb zwei klingelte ich ...