1. Noriko Teil 03


    Datum: 26.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byAndy43

    ... Wange.
    
    »Du bist so wunderschön, mein Engel«, flüsterte er.
    
    Noriko regte sich nach einer Weile, gähnte und legte ein feines Lächeln auf.
    
    »Engel, was ist ein Engel?«, hauchte sie mit geschlossenen Augen.
    
    »Du bist ja schon wach?«
    
    »Schon lange.«
    
    Dan schmunzelte.
    
    »Hast du es genossen?«
    
    »Ja, sehr, es ist so schön, deine zärtliche Liebe zu fühlen. Sag mir, was ist ein Engel?«, wiederholte sie, öffnete die Augen und schaute ihn an.
    
    »Ein unsichtbarer, treuer Beschützer. Jeder Mensch hat einen Engel, der ihn ein Leben lang begleitet, ihm beisteht. So sagt es unsere Religion. Ein Engel gibt dir das Gefühl, nicht alleine zu sein.«
    
    »Unsichtbar?« Noriko lächelte, schmiegte wohlig ihren Körper an Dan und gab ihm einen zärtlichen Kuss.
    
    »Nein, jetzt nicht mehr«, flüsterte Dan, lachte leise auf und drückte sie fest an sich.
    
    »Ich werde dich beschützen, Dan, so gut ich kann. Und ich weiß, dass du auf mich achtgeben wirst«, flüsterte Noriko.
    
    Eine Weile lagen sie eng umschlungen beieinander. Noriko hob schließlich ihren Kopf und schaute ihn an.
    
    »Schlafe mit mir, Dan, ich will ein Teil von dir sein.«
    
    Dan schaute in ihre dunklen Augen und strich ihr sanft ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.
    
    Noriko richtete sich langsam auf, kniete sich neben ihn, ließ sich anmutig auf ihre Beine nieder und legte ihre Hände flach auf ihre Oberschenkel. Sie saß dort wie eine Geisha bei einer Teezeremonie.
    
    Dan ließ seinen Blick über ihr zartes Gesicht wandern, ihr ...
    ... pechschwarzes Haar, den blassen Teint ihres Körpers.
    
    Zaghaft begann Noriko die Knöpfe ihres seidenen Pyjamas zu öffnen und lies das Oberteil langsam über ihren Rücken hinab gleiten.
    
    Dan richtete sich auf, legte eine Hand an ihre Wange, küsste sie zärtlich und schaute in ihre Augen. Noriko legte einen Zeigefinger an ihre Lippen, als Dan anhob, etwas zu sagen.
    
    Sie legte ihre Hände zurück auf ihre Oberschenkel und schloss die Augen.
    
    Dan betrachtete ihren Oberkörper, ließ seine Hand seinem Blick folgen. Er berührte ihren Hals, fühlte an ihrer schmalen Schulter entlang, über den Ansatz ihrer Brust und liebkoste mit den Fingerkuppen zärtlich die festen Nippel, die sich seiner Berührung entgegen reckten.
    
    Noriko öffnete ihre Augen, schaute ihn an, erhob sich, entblößte sich nun vollends und legte sich neben ihn.
    
    Dan entkleidete sich, kam zu ihr, schloss sie in seine Arme und gab ihr einen innigen Kuss. Er fühlte, wie Noriko ihre Beine langsam auseinander legte. Er löste sich von ihrem Mund und schaute sie an. Dan konnte sich nicht an einen solchen Moment in seinem Leben erinnern. An ein derart tiefes Gefühl von Zuneigung und Liebe, das er sich herbeisehnte, sobald er mit einer Frau schlief, mit der er sich einen gemeinsamen Lebensweg erhoffte. Er suchte danach, es wieder und wieder zu fühlen. Doch es war Noriko, jene geheimnisvolle Frau, die ihm zum ersten Mal jenes Gefühl und die Einsicht vermittelte, endlich gefunden zu haben, wonach er auf der Suche war.
    
    »Liebe ...
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