1. Der Onkel -- Teil 02


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ... zehn Jahre älter als ich waren. Es trafen mich einige neugierige Blicke, die mich nervös machten. Kurz danach kam auch die erste wissbegierige Frage einer Endzwanzigerin, die hinter mir stand:
    
    „Wie ist das denn, mit so einem bedeutend älteren Tanzlehrer als Auszubildende einen ganzen Tag zusammen die Demonstrationstänze zu machen? Was sagt denn Dein Freund dazu, dass Du mit einem viel älteren Mann den ganzen Tag zusammen tanzt -- und das zuweilen eng?"
    
    Was sollte ich denn darauf antworten? Für diese junge Frau war es ganz verständlich, dass man als Mädchen einen Freund haben musste. Ich entschloss mich zu einer ausreichenden Antwort:
    
    „Das ist ein Ausbildungsverhältnis so wie alle anderen auch. Das gehört zum Beruf des Tanzlehrers bzw. der Tanzlehrerin."
    
    Die stattliche junge Frau Mitte dreißig hinter der schlanken Endzwanzigerin lachte amüsiert auf:
    
    „Nadja, das ist eine Frage, die man noch nicht in der ersten Stunde stellt -- und schon gar nicht einer Auszubildenden, die doch von ihrem Lehrherrn abhängt. Frau Schuster, nehmen Sie das meiner Schwester nicht übel."
    
    So gut war ich inzwischen schon trainiert, dass ich automatisch versuchte die Distanz zwischen Tanzlehrerin und Schüler zu verringern und blickte sie höflich an:
    
    „Sie dürfen mich gerne Elisabeth oder auch Sissi nennen. Das ist einfacher und nicht so formell. Ich bin das mit der Frau Schuster noch nicht so richtig gewöhnt."
    
    Der letzte Satz entsprach auch absolut der Wahrheit. Die erwachsene Frau ...
    ... nickte freundlich. Sie deutete mit dem Finger auf die Kabinen:
    
    „Die drei sind frei geworden. Wir wollen doch die Schlange nicht unnötig verlängern. Los, Nadja und Elisabeth, dann mal zu."
    
    Nadja war schon losgegangen, so dass ich mich in der Kabine zwischen den beiden befand. Es war schon eigenartig, wie ich dann so tat, als ob es ganz normal sei: Das Kleid hochstreifen und dann die Strumpfhose und das Höschen herunterziehen, um mich dann auf der Klobrille wie ein Mädchen niederzulassen. Für einen Moment bekam ich Sorge, dass man es irgendwie am Geräusch hören könnte, dass ich eben kein Mädchen war. Dieser Gedanke hemmte mich und ich hatte Angst, los zu strullen. Das gab sich erst, als die als Nadja benannte mit einem zischenden Geräusch zu urinieren begann. Ich konnte nun loslassen und auch die ältere Frau begann zu pissen. Nadja lachte auf:
    
    „Meine Güte, das habe ich aber wirklich nötig gehabt! Seid ihr auch so erleichtert, Leni und Sissi?"
    
    Diese offenherzige Kommunikation durch die Kabinenwände hindurch irritierte mich, aber ich gab so eine Art zustimmenden Laut von mir. Dann hörte ich, wie beide sich am Toilettenpapier bedienten. Schnell imitierte ich sie und tupfte dann meinen Mikropenis auch trocken. Ich hörte dann am Rascheln von der Kleidung, wie sich beide wieder anzogen. So routiniert wie die beiden war ich natürlich nicht, also dauerte es einige Momente länger. Das Höschen war schnell wieder am Platz, aber die Strumpfhose sorgfältig wieder hochrollen und ...
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