1. Alisha: Eremitage Teil 02


    Datum: 16.09.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byAstrum Argenteum

    ... rechten Hand durch die Feuchtigkeit ihrer Spalte. Sie drehte sich zu mir um und griff nach meinem hart erigierten Schwanz, den sie mit ihrer Hand rieb und auf diese Weise die Mischung ihres Saftes und des Weihwassers auf ihm verteilte.
    
    Dann stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz. Ich stand vor dem Altar und ließ mich von ihr hingebungsvoll lutschen. Mit einem hallenden Plopp öffnete ich die Champagnerflasche, aus der ich den Kelch vollgoss. Ich nahm einen großen Schluck, dann schüttete ich ein bisschen von der prickelnden, kalten Flüssigkeit über Alishas Mund. Sie stöhnte und saugte voller Genuss den aromatischen Rebensaft von meinem Glied.
    
    Nach ein paar Minuten richtete sie sich auf und küsste mich, voller Gier und Geilheit. Wir tranken beide aus dem Kelch und mischten den Champagner in unseren Mündern, während wir uns küssten und unsere Zungen miteinander vereinten. Dann packte sie mich an meinem Kragen und zog mich zu sich: „Komm, Baby, lass es uns auf dem Altar treiben."
    
    Ich stieg zu ihr nach oben und stieß sie grob wieder auf ihre Knie. Sie seufzte vor Begierde und reckte mir ihren Po entgegen. Ich leckte erst ihre Pussy, dann ihren After. In meiner Hosentasche war ein kleines Päckchen mit Gleitgel. Ich riss es auf und verteilte den Inhalt großzügig in ihrer Pospalte. Dann nahm ich wieder das Kruzifix zur Hand und drang damit in ihre Vulva ein. Ich beließ es bei wenigen, tiefen Stößen, vor allem um das Gel zu verteilen, dann setzte ich den Dildo an ihrem ...
    ... After an. Alisha stöhnte genießerisch, während ich langsam gegen den Widerstand ihres Schließmuskels drückte. Es dauerte nur Sekunden, bis sie entspannt war und der Heiland in sie hineingleiten konnte. Während ich sie mit dem Dildo anal befriedigte, nahm ich einen der Kerzenständer zur Hand und goss heißes Wachs über ihren Po und ihren Rücken. Alisha japste vor Schmerzen und Wohlgefallen.
    
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    Was für ein unerhörter Anblick dies sein musste. Vor meinem inneren Auge sah ich die Gemeinde, wie sie unserem Akt beiwohnte, vor Schock und Abscheu gelähmt auf ihren harten Bänken. Männern sprach der Hass aus den Gesichtern, Frauen fielen in Ohnmacht. Sie waren unter dem Bann blasphemischer Sexualmagie bewegungsunfähig und hilflos, keine Stoßgebete konnten ihnen helfen. Der Priester lag gekrümmt und wimmernd vor dem Altar auf dem Boden, wo ihn Stöße von Sekret und Urin aus der gottlosen Vulva Alishas im Gesicht trafen. Es war Sodom und Gomorrha, die Apokalypse der katholischen Sexualmoral. Und doch -- je länger die Schafe uns bei unserer Vereinigung zuschauten, desto mehr konnte man erkennen, wie sich ihre Züge lösten, wie die Erregung übersprang, wie Röte sich auf Gesichtern ausbreitete, wie Hände den Weg zwischen Schenkel fanden, eigene und fremde. Unsere Glut entfachte ein Feuer, das schließlich die ganze Gemeinde erfasste und in unsere Ekstase mithinein zog. Kleider wurden von Leibern gerissen, Menschen fielen übereinander her, Männer und Frauen, Männer und Männer, Frauen und ...
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