1. Alisha: Eremitage Teil 02


    Datum: 16.09.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byAstrum Argenteum

    ... Frauen, Alt und Jung, es gab keine falsche Scham und keine Enthaltsamkeit mehr, nur lodernde, gierige Lust. Die Kapelle war zum Ort einer entfesselten Orgie geworden, an der sich die Werte umkehrten, mit denen die Religion seit Jahrtausenden die Geister der Menschen versklavt hatte. Mega Therion thronte über dem Altar, Thelema brannte in unseren Herzen.
    
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    Alisha riss mich aus meinen blasphemischen Gedanken: „Los, fick mich, bitte, fick mich!!"
    
    Ich zog den Dildo aus ihr heraus und legte ihn auf die Seite, dann half ich Alisha, sich auf den Rücken zu legen und beugte mich zwischen ihre gespreizten Beine. Während ich meine Hose noch ein Stück weiter nach unten zog, riss Alisha ihre Strumpfhose bis zum Bund auseinander und schob ihren Slip zur Seite. Sie präsentierte mir ihre feucht glänzende Vulva, das Epizentrum ihrer unersättlichen fleischlichen Lust, bereit für die unheilige Vereinigung auf dem Allerheiligsten. Ich leckte sie noch ein paar Mal, dann führte ich meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel und drang in sie ein.
    
    Alisha keuchte laut auf und schlang ihre Schenkel um mein Becken. Wie von Sinnen und rasend vor Geilheit fickte ich sie mit harten und tiefen Stößen, wobei wir uns küssten und bissen, meine Hände in ihre Haare verkrallt, ihre Fingernägel in meinen Schulterblättern. Es war ekstatischer, wilder Sex, unter den Augen der Heiligen und der Mutter Gottes. Mehrfach führte ich den Kelch zwischendurch wieder an unsere Lippen, was den Rausch verstärkte, in ...
    ... dem wir uns befanden.
    
    Ich zog ihr auch das Shirt über den Kopf, legte ihre Brüste frei, die von ihrem BH mehr geschmückt als gehalten wurden, der ebenfalls in Pentagramm-Form geschnürt war. Mit den Fingerkuppen zwickte und zwirbelte ich ihre Brustwarzen, zog an ihnen, schlug sie mit der flachen Hand. Der Schmerzreiz erregte Alisha zusätzlich, sie feuerte mich an und riss mir mit den Fingernägeln Striemen in den Rücken. Das wiederum erfüllte mich mit ekstatischer Lust, so dass ich meine Stöße verstärkte und ihre langen Haare straff in meine geballten Fäuste wickelte. Lange würde ich es nicht mehr aushalten bis zu meinem Orgasmus. Alisha stöhnte und wimmerte, sie hatte die Augen verdreht und die Kiefer aufeinandergebissen, Speichel schäumte zwischen ihren Lippen hervor. Sie war ebenfalls auf dem Weg in ihr Nirwana.
    
    Diesmal kam sie vor mir zum Höhepunkt. Ihr Schrei hallte durch die Kapelle, bis sie ihre Lust mit einem Biss in meine Schulter unterdrückte. Der Schmerz war so intensiv, dass mir kurz schwarz vor Augen wurde. Gleichzeitig erregte mich die Leidenschaft ihrer Ekstase so dermaßen, dass ich innerhalb von Sekunden ebenfalls zum Orgasmus kam. Unter lautem Grunzen pumpte ich mein Sperma in ihren Unterleib, von ihren Beinen fest auf sie gepresst.
    
    Erschöpft glitt ich von ihr und trank den Kelch aus. Gerade wollte ich nachfüllen als Alisha mir die Champagnerflasche aus der Hand riss und gierig daraus trank, dass es hervorschäumte und sich über sie ergoss und aus ihrer ...