1. Sylvia's Geschichte Teil 01


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    ... nächstes kommst du mir mit irgendwelchen Tabus und fängst an zu winseln!"
    
    Stumm blickte ich zu Boden und schüttelte den Kopf.
    
    Ruckartig stand sie auf, holte etwas aus einer Schublade und baute sich vor mir auf. Obwohl sie abgesehen von den Stümpfen und Stiefeln immer noch nackt war stand sie wie eine Herrscherin vor mir und drückte meinen Kopf in den Nacken. Jetzt sah ich daß sie einen Knebel mit aufgesetztem Trichter in der Hand hatte den ich sofort brav in den Mund nahm. Ich hatte eine Ahnung was kommen würde und war nicht sicher ob ich meinen Ekel überwinden könnte. Andererseits erregt mich die Vorstellung dessen was kommen könnte maßlos was durch die unmittelbar wieder einsetzenden Vibrationen noch weiter gesteigert wurde. Ohne weitere Worte stellte sie sich mit leicht gespreizten Beinen über den Trichter, rückte meinen Kopf zurecht und lies es laufen. Heiß, salzig und ekelig überschwemmte die Flüssigkeit meinem Mund. Gott war das widerlich! Ich mußte allen Willen aufbringen den Würgereiz zu unterdrücken und gerade rechtzeitig bevor mein Mund überlief begann ich zu Schlucken. Und mit jedem weiteren Schluck wurde ich stolzer darauf es zu schaffen. Zum ersten Mal kam ich mir richtig benutzt vor, ohne eine direkte Erregung daraus ziehen zu können. Es war ein tolles Gefühl und ich fühlte mich als ‚richtige' Sklavin. Jawohl ich würde dienen und ich würde hier alles mit mir machen lassen.
    
    Die Belohnung folgte auf dem Fuße indem mir Monika nachdem sie den Trichter ...
    ... wieder entfernt hatte zärtlich meine Wange streichelte und sagte:
    
    „Du bist gut. So mag ich das."
    
    Jetzt verstand ich was ich schon oft gelesen hatte, daß man als Sub richtigen Stolz spüren könne.
    
    Nach diesem Intermezzo durfte ich noch Ulrike beim ankleiden helfen und unter anderem auch ihr Korsett schnüren. Patricia kam bereits in vollem Lederoutfit ins Studio, Sonja hatte an dem Tag frei. Ich bekam noch eine kurze Einweisung von ihnen und dann startete der Studioalltag. Ich glaube ursprünglich war es Ulrikes Absicht gewesen mich vorher nach Hause zu schicken, aber letztlich blieb ich bis in die späten Abendstunden, bediente die Herrinnen, öffnete die Türe wenn Gäste kamen und hatte meinen Spaß dabei. Es war ein Tag in einer verwunschenen Welt und obwohl sie sich nicht intensiv mit mir beschäftigten oder gar in eine Session verwickelten genoß ich meine Rolle als Studioskalvin sehr. Es befriedigte mich ihren Befehlen zu gehorchen und wenn ich nicht schnell genug spurte bekam ich bösartige Stromschläge in meine Möse.
    
    Spät abends bevor ich nach Hause ging holte mich Ulrike nochmals für ein Gespräch zu sich. Ein Gespräch das Folgen haben sollte. Sie saß in ihrem Büro auf der Ledercouch und ich hatte mich vor ihr auf dem Boden niedergelassen und lehnte an ihrem Bein.
    
    „Nun Sylvi, wie fühlst du dich?"
    
    „Wie soll ich sagen? Erschöpft und glücklich. Ich möchte mich einfach nur bedanken für den wunderschönen Tag." sagte ich und ich denke die Zufriedenheit war mir ...
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