1. Sylvia's Geschichte Teil 01


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    ... und ich lag vor Schmerz schreiend und zappelnd auf dem Boden.
    
    Schlagartig endete die Folter und heftige Vibrationen brachten mich sekundenschnell an den Rand eines Orgasmus, stoppen aber gleich wieder genauso abrupt.
    
    „Das war übrigens nur halbe Leistung, sollte ich dich strafen müssen gibt es die volle Packung."
    
    Keuchend richte ich mich wieder auf die Knie auf.
    
    „Ja Herrin, ich werde gehorchen."
    
    „Und wenn du das hier spürst" eine Folge leichter Impulse durchzuckte mich „dann kommst du asap in mein Büro. Und jetzt steh auf und komm mit."
    
    Ich folgte ihr in die hinteren Bereiche des Studios, das wie ich jetzt feststellte die gesamte Etage des Gebäudes einnahm in ein Zimmer voller Latex. Alleine der intensive Geruch war schon betörend und hier verbrachte ich die nächsten Stunden damit Latexkleidung, Masken und sonstige Spielsachen zu polieren und ordentlich aufzuhängen. Es war echte Arbeit und beileibe nicht erregend aber die gesamte Situation empfand ich durchaus als erotisch fühlte mich einfach nur wohl damit mich als Sklavin zu fühlen. In unregelmäßigen Abständen vibrierten die Dildos leicht in mir und ich mußte mich ordentlich am Riemen reißen trotzdem weiter zu arbeiten und mich nicht stöhnend auf dem Boden zu wälzen.
    
    Zwei Mal riefen mich Stromimpulse in Ulrikes Büro wo diese an ihrem Schreibtisch saß und am PC arbeitet und mir nur kurz befahl eine Tasse frischen Kaffee zu holen.
    
    Es gefiel mir und ich konnte mich so richtig schön in meine Phantasie ...
    ... einleben. Ich hatte gerade ein wunderschönes Latexkorsett poliert, die Schnüre entwirrt und geordnet als sich die Türe öffnete und Monika vor mir stand, ebenfalls ganz zivil in Jeans, T-Shirt und Turnschuhe gekleidet.
    
    Gehorsam ging ich auf die Knie um sie zu begrüßen, da hakte sie auch schon wortlos eine kurze Kette an meinen Halsreif und gab mir mit einem kurzen Ruck zu verstehen ihr zu folgen. Ihr Weg führte in das Ankleidezimmer wo ich stumm zusah wie sie sich nackt auszog und ihre Kleidung dabei achtlos vor mir auf den Boden warf. Ein kurzer Wink genügte und ich begann die Stücke aufzuheben und ordentlich zusammengelegt in das Regal zu räumen auf das sie mich gewiesen hatte. Dabei kam ich nicht darum herum ihren perfekten Körper zu bewundern. Jetzt streifte sie hauchzarte, halterlose weiße Stümpfe über ihre schlanken langen Beine und sagt nur ein Wort zu mir:
    
    „Stiefel!"
    
    Seitlich an dem Regal hingen die weißen oberschenkelhohen High-Heel- Stiefel die ich schon öfters an ihr gesehen hatte und die ichihr jetzt zuschnüren durfte. Eine Tätigkeit die ich äußerst gerne verrichtete, erlaubte sie mir doch sie zu berühren und ihr nahe zu sein. Endlich richtete sie das Wort wieder an mich:
    
    „Du willst heute Sklavin spielen?"
    
    Von meinem eigenen Mut überrascht antwortete ich spontan:
    
    „Herrin, ich möchte nicht nur spielen, sondern freue mich heute eine echte Sklavin sein zu dürfen."
    
    Eine ihre dunklen Augenbrauen zog sich nach oben.
    
    „Eine echte Sklavin hm? Und als ...
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