1. Sylvia's Geschichte Teil 01


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    ... bereits vergangen war. Aber sie rettete mich und sagte:
    
    „Weißt du, ich glaub heute ist nicht der richtige Zeitpunkt, aber ich habe da eine Idee. Mußt du morgen arbeiten?"
    
    „Nein, erst Montag abend wieder in der Nachtschicht."
    
    „Ich gebe zu es ist nicht uneigennützig: aber ich könnte morgen eine Sklavin brauchen, die mir hier die Latexklamotten pflegt und ein bischen zur Hand geht. Hast du Interesse?"
    
    Mit großen Augen blickte ich sie an. Ein ganzer Tag hier in meiner Traumwelt? Ein ganzer Tag als Sklavin? Nicht nur eine kurze Session, sondern mich richtig als Sklavin fühlen? Ich mußt keine Sekunde darüber nachdenken sondern glitt von meinem Stuhl und kniete mich vor sie auf den Boden.
    
    „Herrin, es würde mich sehr glücklich machen wenn ich Ihnen morgen zur Verfügung stehen dürfte."
    
    „Sehr gut. Komm morgen um 10:00 Uhr hierher und dann werden wir sehen ob du zu gebrauchen bist."
    
    Bald darauf verabschiedete ich mich und verbrachte den Rest des Tages zu Hause im Internet und las Geschichten und Erfahrungsberichte vorzugsweise über Langzeitsklavinen...
    
    Pünktlich wie vereinbart traf ich am nächsten Tag im Studio ein und wurde von Herrin Ulrike in Empfang genommen. Zum ersten Mal sah ich sie in normaler Alltagskleidung was mich aber nicht hinderte sie wie gewohnt auf Knien zu Begrüßen und die Schuhe zu küssen. Sie führte mich in ein Nebenzimmer in dem ich mich nackt ausziehen mußte bevor sie mir eine schwarze Latexmaske überstreifte (diese wurde später zu meiner ...
    ... festen „Arbeitskleidung") und mir ein schweres Halseisen aus Edelstahl um den Hals legte und dieses mit einem kleinen Schloß versperrte. Anschließend legte sie mir einen breiten Ledergurt um die Taille sowie einen Schrittriemen der mit zwei metallenen Dildos bestückt war. Die beiden Eindringlinge waren anfangs kalt aber von der Größe her nicht unangenehm sondern füllten mich gerade so aus und erzeugte ein wohliges Kribbeln in mir. Anschließend kniete ich vor ihr und sie erklärte sie mir die Spielregeln:
    
    „Also, um das gleich klarzustellen, du bist nicht zu deinem Vergnügen hier sondern um zu dienen und zu gehorchen und zwar so lange bis ich dich wieder entlasse.
    
    Alle Anordnungen von mir oder meinen Kolleginnen werden widerspruchslos und sofort ausgeführt. Ich erwarte absolute Demut und Gehorsam und dazu gehört auch, daß du keinesfalls anfängst an dir selbst rumzuspielen. Egal wie geil du vielleicht sein magst. Ist das klar?"
    
    Bei diesen Worten spürte ich wie die beiden Eindringlinge in mir höchst erotisch zu vibrieren begannen und sah die kleine Fernbedienung in ihrer Hand. Am liebsten hätte ich es mir jetzt sofort selbst besorgt aber ich wollte ihre Erwartungen unbedingt erfüllen und mich als gehorsame Dienerin erweisen. Es kostete mich einiges an Selbstbeherrschung ruhig zu bleiben und brav zu antworten:
    
    „Jawohl Herrin."
    
    „Ach ja," meinte sie noch leichthin „und wenn du nicht spurst:"
    
    In diesem Moment schossen Stromstöße durch meine empfindlichsten Körperteile ...
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