1. Sylvia's Geschichte Teil 01


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    ... machte ich die Stallarbeit, half Marc mit den Pferden (er hatte mittlerweile ein paar zusätzliche die wir für andere Leute anritten und ausbildeten) und wenn ich nicht mit den Tieren beschäftigt war verbrachte ich die meiste Zeit im Studio. Während der Arbeit mußte ich mich benehmen, aber Abends durfte ich die beiden oft bedienen und wenn sie Lust hatten, dann quälten und benutzten sie mich und trieben meine Lust in den Himmel der Glückseligkeit. Diese Sessions waren umso schöner als ich sonst, zumindest wenn ich keine Pferde zu reiten hatte, fast immer in einen Keuschheitsgürtel eingesperrt war. Einziger Wehrmutstropfen war vielleicht, daß ich nie von Marc gefickt wurde. Nur gelegentlich wenn ich besonders brav war dann fickte er mich in meinen Mund oder ich durfte nach dem Sex sein heißes Sperma aus der Muschi meiner Herrin lecken. Sonst kamen Dildos, Vibratoren, Strap-Ons und gelegentlich auch mal eine Hand oder gar Faust (sehr schmerzhaft und sehr schön) zum Einsatz aber einen echten Schwanz bekam ich nur zu spüren wenn ich im Studio als Fickloch für Sklaven die sich eine derartige Belohnung verdient hatten eingesetzt wurde. Da ich dabei in der Regel gefesselt oder sonst wie wehrlos war, bzw demütig als Sklavin mein Werk zu verrichten hatte verliefen diese Einsätze eigentlich immer höchst befriedigend für mich. Wobei gerade der Fakt, daß ich auf Befehl meiner Herrschaft durchgevögelt wurde mir eine tiefe Befriedigung verschaffte und dafür sorgte mich wirklich als Sklavin ...
    ... zu fühlen. Dabei hatte ich immer das Gefühl als Mensch voll respektiert zu sein und als ich im Winter einmal 3 Wochen mit Lungenentzündung das Bett hüten mußte hätte ich keine bessere und aufopferungsvolle Pflege bekommen können als durch die beiden. Da ich bei ihnen im Haus wohnte (ich hatte im Erdgeschoß ein großes eigenes Zimmer mit eigenem Bad) erlebte ich irgendwann auch das erste Mal eine Session zwischen den beiden wirklich aktiv mit.
    
    Montag war mein freier Tag und wie so oft war ich abends ins Kino gegangen und als ich nach Hause kam sah ich schon, daß im Dachgeschoß Licht brannte. Dieses Stockwerk beherbergte das private Spielzimmer und stand in der Ausstattung dem Studio in nichts nach.
    
    Ich weiß nicht welcher Teufel mich geritten hatte oder lag es daran, daß schon einige Tage nichts mehr „passiert" war, jedenfalls ging ich nicht in mein Zimmer sondern stieg die Treppen nach oben bis ins Dachgeschoß. Schon ab dem 1 Stock hörte ich gedämpfte schmerz- und lustvolle Stöhnlaute. Oben angekommen zögerte ich noch kurz bevor ich die Türe öffnete und das Bild das sich mir bot katapultierte meine Libido in Sekundenbruchteilen von null auf hundert.
    
    Marc saß zurückgelehnt in einem Ledersessel lediglich bekleidet mit einer kurzen Short aus schwarzem Latex. Diese war über einen transparenten Tunnel mit einer Maske verbunden in der die vor ihm kniende Ulrike steckte und sein bestes Stück tief im Mund hatte. Irgendwo in dem Tunel mußte eine kleine Atemöffnung sein und mit ...
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