1. Sylvia's Geschichte Teil 01


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    ... jedem Atemzug saugte sich das Latex eng an ihr Gesicht. Marc war wie ich aus eigener Erfahrung wußte recht gut bestückt, was sich in wiederkehrenden Würgegeräuschen die aus der Maske drangen niederschlug. Ihre Handgelenke waren mit Ledermanschetten auf den Rücken gefesselt. Aber wie sah dieser Rücken aus! Von oben bis unten zogen sich kreuzweise tiefe Peitschenstriemen über die gesamte Fläche. Um die Taille war ein breiter Ledergurt geschnallt und so fest zugezogen, daß es ihr alle Eingeweide abschnüren mußte. Ihre Füße steckten in kniehohen Ballett-Boots von denen ich ebenfalls wußte, daß alleine das tragen äußerst schmerzhaft war. In die Schamlippen hatten sich mehrere bösartig gezahnte Metallklammern verbissen und zogen diese durch schwere, baumelnde Gewichte in die Länge. Von einigen der Klammern gingen Drähte ab die in ein schwarzes Kästchen mündeten das an dem Gürtel befestigt war. Und so wie in unregelmäßigen Abständen ihr gesamter Körper begleitet von abgewürgten Schmerzlauten zusammenzuckte erhielt sie heftige Stromstöße in diese empfindlichen Körperteile. Po und Rückseiten der Oberschenkel wiesen dicke bereits verfärbte Rohrstockstriemen auf. Die beiden mußten eine ziemlich üble Spanking Session hinter sich gebracht haben. Ihre Brüste waren durch dünne Lederriemen streng abgeschnürt und standen bereits dunkel verfärbt prall nach vorne ab. Die Brustwarzen waren jeweils über Kreuz von zwei Nadeln durchstoßen.
    
    Zur Salzsäule erstarrt ließ ich dieses bizarre Bild auf ...
    ... mich wirken und verstand schlagartig was Patricia damit gemeint hatte als sie mir erzählte daß Ulrike als Sub zu den extremsten Menschen gehöre die sie kenne.
    
    Marc blickte mich lächelnd an und sagte:
    
    „Wenn du mitmachen willst komm rein und knie dich nackt neben mich."
    
    Ich war fasziniert, schockiert und höchst erregt gleichzeitig.
    
    Schnell streifte ich meine flachen Pumps ab, zog mir mein leichtes Sommerkleid über den Kopf und entsorgte meine Unterwäsche.
    
    „Äh, ich müßte nur vorher noch schnell wohin..." stammelte ich. Der Druck in meiner Blase hatte sich schon auf der Heimfahrt bemerkbar gemacht.
    
    Aber Marc schüttelte nur den Kopf und zeigte neben sich.
    
    So ganz nah konnte ich nun deutlich sehen wie sehr sich Ulrike bemühte seinen Schwanz möglichst tief in den Mund zu bekommen und ich bemerkte auch die kleine Fernbedienung in seiner Hand über die er die Elektroschocks steuerte.
    
    Noch einmal drückte er den Kopf der Fernbedienung was die Frau vor ihm laut aufheulen ließ, bevor den Reißverschluß der Maske öffnete und Ulrike von sich wegschubste. Mit einem lauten Plumps landete diese mit dem Oberkörper auf dem Boden, die Augen geschlossen und heftig schnaufend. Ihr sonst so edles und schönes Gesicht war total verschwitzt und zeigte deutliche Tränenspuren. Was mußte sie heute schon gelitten haben!
    
    „Die Schlampe ist sowie so nicht zum Schwanzlutschen zu gebrauchen." schimpfte Marc abwertend und schon liefen frische Tränen über Ulrikes Wangen.
    
    „Bitte Herr" ...
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