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Sylvia's Geschichte Teil 01
Datum: 28.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso
... flüsterte sie weinerlich „ich mache alles was ihr wollt." Ich glaube sie war vollkommen in ihrer eigenen Welt gefangen und bekam überhaupt nicht mit was um sie herum passierte. „Mal sehen. Ich habe hier eine süße kleine Sklavin, die dringend auf´s Klo muß. Und wirst sie jetzt anbetteln daß sie dir in deine dreckige Maulfotze pißt!" Ulrike riß die Augen auf und entsetzt wanderte ihr Blick von Marc zu mir und wieder zurück. Ich glaube sie hatte keine Ahnung wo ich so plötzlich hergekommen war. Ich war ein bischen geschockt. Ich sollte meiner Herrin in den Mund pissen? Ich war ihre Sklavin! Aber dann begriff ich, daß genau dieses die größtmögliche Demütigung für sie sein mußte. Und ich gebe zu, das Machtgefühl welches mich in diesem Moment überkam war berauschend. Auf Marcs Wink hin stand ich auf und stellte mich mitten in den Raum als Ulrike auch schon begann auf dem Bauch zu mir zu kriechen. Bei mir angekommen küßte sie meine Füße und flüsterte: „Bitte, würdest du mir bitte ins Maul pinkeln." „Wie war das?" rief Marc laut und drückte auf die Fernbedienung. Laut aufschreiend begann die Frau vor mir wild zu zappeln. Und es nahm kein Ende. Was mußten das für unerträgliche Schmerzen sein! Als Marc den Knopf los ließ lag ein heulendes Häufchen Elend zusammengekrümmt vor mir auf dem Boden. „Bitte, bitte, Lady. Ich bin eine versaute, kleine Fickschlampe. Nur Dreck unter ihren edlen Füssen. Dürfte ich sie um die große Gnade bitten euch in mein schmutziges Maul ...
... zu erleichtern." „Na also" kommentiert Marc und nickte mir zu. Und zum ersten Mal gab ich in einer Session einen Befehl. „Dreh dich auf den Rücken und Mund auf." Ich brachte es nicht fertig irgendwelche abwertenden Wörter ihr gegenüber zu gebrauchen, auch wenn ich mittlerweile gemerkt hatte wie sehr sie wohl darauf stand. Mit geschlossenen Augen und weit geöffnetem Mund lag sie jetzt vor mir. Langsam ging ich genau über ihr in die Hocke. Fragend blickte ich nochmal zu Marc. Er nickte mir aufmunternd zu und zeigte mir „Daumen oben" an. Zum Glück war der Druck mittlerweile groß genug daß ich meine Hemmung schnell überwinden konnte und ich ließ es laufen. Genau in ihren Mund. Es war nicht gerade wenig und dauerte eine kleine Ewigkeit, aber sie schluckte alles. Keine Ahnung weshalb mich das Ganze so dermaßen anheizte, vielleicht war das der Reiz den auch sie verspürte wenn sie mich folterte, jedenfalls begann ich mit einem Finger an meiner Knospe zu reiben was leider sofort ein leises Räuspern und Kopf schütteln meines Herren zur Folge hatte. Ich beherrschte mich und stand wieder auf. „Zeit für das Finale" meinte er, ging zu seiner Frau die wie betäubt da lag und gab ihr einen Tritt in die Seite. Er packte sie grob an ihrem langen blonden Zopf und riß sie mit den Worten: „Hoch mit dir du Fotze" grob in die Höhe was sie willenlos geschehen ließ. Er löste die Handfesseln und entfernte die Klammern sowie den Batteriekasten von ihrem Gürtel. „Auf den ...