1. Sylvia's Geschichte Teil 01


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    ... sagt nur:
    
    „Jawohl Lady Sonja" ging zu Boden und küßte ihre Schuhspitzen.
    
    So mußte mir meine Neugierde angesehen haben.
    
    „Ich sehe du kannst dich mittlerweile recht gut beherrschen. Aber laß dich einfach überraschen was morgen passiert."
    
    Am nächsten Tag übten Marc und ich mit ein paar Pferden Springreiten und nachdem ich das letzte Pferd zurück in den Stall gebracht hatte zeigt mir der kleine Spiegel in der Sattelkammer das erwartete Bild. Meine Harre waren feucht und strubbelig und neben ein paar Flecken zeigte meine Bluse deutliche Schweißspuren unter den Achseln. Zusammen mit der ausgewaschenen Reithose und meinen schmutzigen Reitstiefeln bot ich bestimmt keinen besonders attraktiven Anblick. Und so sollte ich ins Studio kommen?
    
    In diesem Moment tauchte Marc hinter mir auf, in der Hand ein paar zusammengerollte grobe dicke Hanfseile. Damit fesselte er mir die Arme auf dem Rücken und mit einem Seil knotete er eine Schlaufe um meinen Hals, so daß das freie Ende vor meiner Brust baumelte. Jetzt öffnete er noch die Knöpfe meiner Bluse und zog diese ein wenig auseinander, so daß meine Brüste frei lagen (aufgrund meiner geringen Oberweite trage ich so gut wie nie einen BH) und meinte nur.
    
    „Perfekt."
    
    Er griff das Strickende und führte mich so über den Hof zu dem renovierten Stallgebäude in dem sich jetzt das Studio befand.
    
    Ich platze fast vor Neugierde und Vorfreude endlich mal wieder richtig gefickt zu werden und die rauen Hanfseile um meine Arme ...
    ... steigerten bereits meine Erregung.
    
    „Ach ja," meinte er noch „du kannst dir selbst einen Gefallen tun indem du nicht allzu willig erscheinst."
    
    Im Studio übergab er meinen Führstrick an Ulrike, die einen prüfenden Blick über mich gleiten ließ und mir mit einem festen Griff zwischen die Beine faste.
    
    „Na? Schon heiß?"
    
    Ich rieb meine Hüfte an ihrer Hand und stöhnte leise was mir umgehend einen Klaps einbrachte.
    
    „Nicht so voreilig du kleine Göre."
    
    Dann zog sie mich an dem Strick hinter sich her und wir betraten den Raum in dem Sonja gerade beschäftig war. OK, hier handelte es sich wohl um einen besonderen Fetisch des Kunden. Sonja trug auf Hochglanz polierte schwarze Lederreitstiefel, eine strahlend weiße Reithose und eine ebensolche, elegante Bluse. Dazu hatte sie Sporen angeschnallt und eine Reitgerte in der Hand.
    
    Sie stand mit gespreizten Beinen über einem auf allen vieren zusammengekauerten Mann und traktierte diesen abwechselnd mit der Gerte oder ihren Sporen.
    
    „Was willst du? Ficken? Du willst deinen dreckigen Schwanz in eine saubere Muschi stecken? Was bildest du dir überhaupt ein?" schimpfte sie und zog ihrem Opfer mehrfach die Gerte über den schon gezeichneten Rücken.
    
    „Für dich gibt´s höchstens ein schmutziges Stallmädchen. Aber dein Glück, daß ich dir eines besorgt habe."
    
    Mit diesen Worten kam sie zu mir während mich Ulrike von hinten festhielt.
    
    „Und schau mal was für niedliche kleine Tittchen mein Stallmädchen hat"
    
    Sie zog meine Bluse weiter ...