1. Sylvia's Geschichte Teil 01


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    ... auseinander und spielte ein wenig mit meinen Piercings bevor sie jeweils einen Finger in die beiden Ringe steckte und ein bischen daran zog. Sie wußte genau wie ich tickte und es fiel mir schwer nicht vor Lust laut aufzustöhnen.
    
    Der Mann hatte sich auf die Knie aufgerichtet und starrte mich lüstern an. Er hatte einen braun gebrannten sehr durchtrainierten Körper und sein Schwanz stand bretthart steil von ihm ab. Ich mußte mich echt zusammenreißen nicht zu sabbern.
    
    „Bischen klein die Dinger, aber vielleicht werden sie ja größer wenn ich bischen daran ziehe." Und damit zog sie mir meine Brustwarzen in die Länge bis ich anfing zu jammern. Der Schmerz kanalisierte meine Lust und ich schloß genießerisch die Augen.
    
    „Die kleine Göre möchte bestimmt gerne deinen Schwanz zu spüren bekommen. Hab ich recht?" Gerade noch erinnerte ich mich an Marcs Hinweis und stammelte:
    
    „Nein, bitte nicht! Bitte..."
    
    „Wie war das?" fuhr mir Sonja ins Wort.
    
    Sie packte meinen Führstrick, zog mich zu der Liege die im Raum stand und zwang meinen Oberkörper mit einem harten Griff nach unten. Um die Liege war ein Ledergurt gespannt an dem zwei Karabiner hingen, in diese hängte sie meine Brustpiercings, so daß ich nach vorne gebeugt vor der Liege stand und jede Bewegung sofort meine Nippel in die Länge ziehen würde.
    
    Mit einem schnellen Griff öffnete sie meine Hose und zog mir diese mit samt Unterhose bis zu den Knien.
    
    „Dir werd ich helfen du freche Göre" schimpfte sie und schon bekam ...
    ... ich die Gerte auf dem nackten Hintern zu spüren.
    
    Sie schlug ziemlich fest und ich mußte mehrfach aufschreien, gleichzeitig ging ich aber auch ab wie eine Rakete.
    
    „Wie war das vorhin?" fragte sie nochmals.
    
    „Bitte Herrin, bitte ich möchte gefickt werden." jammerte ich los.
    
    „Da hörst du es. Aber erst will ich sehen wie du die Schlampe richtig geil machst. Los leck sie."
    
    Begleitet wurde dieser Befehl von zwei zischenden Gertenhieben und einem lauten Aufschrei. Kurz darauf spürte ich eine Zunge zwischen meinen Beinen. Ungewaschen und so direkt aus dem Stall kommend mußte das eine ziemlich eklige Angelegenheit für den Sklaven sein, aber er schien genau das zu mögen und leckte mich mit einem Eifer und einer Hingabe, daß sich schon nach wenigen Minuten die erste Welle aufbaute und mit einem Höhepunkt über mich hinwegschwappte. Ich bekam nicht mehr wirklich mit, was hinter mir passierte sondern lag stöhnend seine Zunge genießend auf der Liege und jedes Mal wenn ich mich vor Lust aufbäumte schoß mir zusätzlich der Schmerz in meine gedehnten Brustwarzen.
    
    Es folgte eine kurze Pause und dann fühlte ich einen steinharten Schwanz an meiner klatschnassen Öffnung. Angefeuert von Lady Sonja rammelte der Mann los. Bereits mit seinem ersten Stoß drang er bis zum Anschlag in mich ein und brachte mich zum beben. Der Typ mußte ein ungeheure Kondition haben und fickte mich in Grund und Boden bevor er schließlich laut stöhnend selbst kam.
    
    Erfüllt von den Nachbeben lag ich jetzt da ...