1. Sylvia's Geschichte Teil 01


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    ... bekommst zehn mit der Peitsche"
    
    Mein ganzer Körper verpannte sich und ich verging vor Lust.
    
    Nichts passierte.
    
    Gleich würde ich den ersten Peitschenhieb meines Lebens zu spüren bekommen.
    
    Immer noch nichts.
    
    Was passiert jetzt?
    
    Dann ein Sausen und die Riemen fraßen sich in meine Pobacke.
    
    Schmerz -- Lust -- Erregung
    
    Es waren mehr als die angekündigten 10.
    
    Es tat so weh und es war so gut.
    
    Ich weiß nicht wie lange sie mich traktierte bis sie mir den Griff der Peitsche ruckartig in mein heißes Loch rammte und ich kam fast augenblicklich! Kam wie nie zuvor in meinem Leben.
    
    Mein Höhepunkt flaute langsam ab und ich wußte das mußte ich wieder erleben.
    
    Dankbar sank ich kaum befreit zu Boden und küßte aus reiner Freude ihre Stiefel, einfach weil es sich richtig anfühlte.
    
    Sie entließ mich bald darauf und den Rest des Tages verbrachte ich wie im Traum bevor ich mich fertig machen mußte für die nächste Nachtschicht an der Tankstelle.
    
    Ich mußte immer ein paar Monate eisern sparen um mir den nächsten Besuch bei Herrin Ulrike, wie ich sie nennen durfte, leisten zu können. Ich lebte für diese Momente die ich bei ihr im Studio verbringen durfte und sie zeigte mir die Welt des BDSM. Ich lernte nicht nur Bondage, Latex, Spanking, Klammern, Wachsfolter und alles Mögliche andere kennen und lieben, sondern auch die anderen Herrinnen des Studios. Sie hatten alle ihre Spezialgebiete in die sie mich einführten. Lady Sonja zum Beispiel ließ mich die hohe Kunst ...
    ... des Bondage erleben. Dieses Gefühl wie sich die Seile in meine Haut drückten, die Wehrlosigkeit wenn ich vollkommen fixiert war und der zum Teil heftige Schmerz den manche der Fesselungen mir verursachten schossen mich direkt in ein Universum aus Lust und Schmerz. Oder Patricia: ihre größte Leidenschaft war es mich nach allen Regeln der Kunst zu schlagen, zu versohlen, auszupeitschen und ähnliches. Sie war meine „Herrin der Schmerzen". Und sie sorgte oft genug dafür daß ich mich nicht nur in meinen Fesseln wand und bebte sondern richtig schrie vor Qual. Es war herrlich! Auch wenn, oder vielleicht auch gerade weil ihre Behandlungen häufig tagelang sichtbare Spuren auf meinem Körper hinterließen. Besonders kann ich mich noch an meine erste Begegnung mit Monika erinnern. Im Studio wurde sie meist „Frau Doktor" genannt. Ich hatte schon einige Sessions in dem Etablissement erlebt und war wie vereinbart Nachmittags zu meinem nächsten Termin gekommen. Wie üblich empfing mich Herrin Ulrike an der Türe und wie üblich kniete ich vor ihr nieder um zur Begrüßung ihre Schuhspitzen zu küssen. Dies war für mich zu einem festen Ritual geworden und zeigte deutlich, daß ich nicht nur masochistisch sondern auch recht devot war. Gespannt was heute passieren würde folgte ich meiner Herrin in einen Raum den ich bis dato noch nie betreten hatte. Das Zimmer war komplett weiß gefließt und neben anderen mir unbekannten Foltermöbeln und Gerätschaften stand mitten im Raum ein Gynäkologischer Stuhl.
    
    „Du ...
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