1. Sylvia's Geschichte Teil 01


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    ... wolltest die verschiedenen Spielarten des BDSM kennenlernen" erklärte mir Ulrike jetzt.
    
    „Heute wirst du unsere Frau Doktor erleben. Und ich rate dir dich zu benehmen, sie versteht keinen Spaß und kann recht grausam sein."
    
    Jetzt bekam ich es doch ein wenig mit der Angst zu tun aber gleichzeitig erfüllte mich eine erregende Neugierde was ich Neues erleben dürfte. Nackt mußte ich mich in den Stuhl legen und wurde von Herrin Ulrike mit einer Vielzahl von Riemen vollständig fixiert bevor sie ging und mich ohne weitere Erklärung alleine zurückließ. Wellen aus Angst, Panik und Erregung vor dem Unbekannten schwappten über mich hinweg.
    
    Ich hörte die Türe gehen und mit knallenden Absätzen kam eine große schlanke Frau in einem weißen Kittel auf mich zu. Ihre dunklen Augen blickten mir stechend ins Gesicht und vor ihrer strengen Miene wäre ich am liebsten sofort geflüchtet. Diese Frau machte mir Angst.
    
    „So, das ist also die schmerzgeile Göre."
    
    Ich traut mich nicht einmal zu nicken und versuchte mit dem Stuhl zu verschmelzen.
    
    „Heute wirst du erleben was Schmerzen sind. Ich werde dich schreien lassen wie du noch nie geschrien hast!"
    
    Mit einem schnellen Handgriff rollte sie ein kleines Regal neben sich.
    
    „Aber ich lasse dir die Wahl: entweder dehne ich dein Fickloch so lange auf bis meine Hand reinpaßt"
    
    Dabei hielt sie die rechte Faust vor mein Gesicht,
    
    „Oder ich durchbohre deine Brüste mit Nadeln und anschließend nähe ich dir sowohl die Fotze als auch deinen ...
    ... Mund zu."
    
    Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich sie an. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein!!
    
    „Eins oder zwei? Sonst mach ich beides!" herrschte sich mich jetzt an.
    
    „Bitte eins Herrin" flüsterte ich. Ich hatte zwar keine Vorstellung wie etwas dickeres als ein Dildo in meine Öffnung passen sollte, aber die Alternative hatte zu schrecklich geklungen.
    
    Aber als erstes bekam ich einen aufblasbaren Butterfly Knebel in den Mund und meine Brustwarzen, die Brüste und die empfindlichen Seiten meines Oberkörpers wurden begleitet von einem sadistischen Grinsen mit gezahnten Klammern verziert. So wie sich der Schmerz in mir ausbreitete machte sich auch die gewohnte Erregung in mir breit. Die Frau Doktor hatte sich mittlerweile lange weiße Latexhandschuhe übergestreift und als sie zum ersten Mal meine intimste Stelle berührte war diese schon wieder klatschnaß. Noch während sie meine Perle mit zwei Fingern schmerzhaft presst, was mich schon fast zur Explosion gebracht hätte spürte ich den ersten Finger in mich eindringen.
    
    Ehrlicherweise muß ich zugeben, daß sie sehr behutsam und vorsichtig vorgegangen ist. Überhaupt ist sie ein herzensguter netter Mensch. Aber damals hatte sie mir absolut erfolgreich das Gefühl vermittelt ich wäre einer brutalen Sadistin hilflos ausgeliefert. Vor allem die Aussage: „Und bloß daß du dir darüber im Klaren bist: es ist mir egal wie lange du heute vereinbart hast. Du bleibst hier auf diesem Stuhl bis entweder meine Faust in dir steckt oder ...
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