1. Sylvia's Geschichte Teil 01


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    ... deine Fotze zerrissen und ausgefranst ist. Und es ist mir egal ob du dabei Schaden nimmst oder nicht!" sorgte dafür, daß ich in meinen Fesseln bebte.
    
    Und ich hatte Angst.
    
    Und vielleicht war ich gerade deswegen besonders naß.
    
    Die ersten Finger waren OK. Aber dann nahm die Dehnung zu und es begann schmerzhaft zu werden. Immer wenn ich dachte es nicht mehr auszuhalten und in meinen Knebel schrie vor Schmerzen spielten wieder ein paar Finger an meinem dick geschwollenen Kitzler und katapultierten meine Lust schlagartig in immer größere Höhen.
    
    Ich kann nicht sagen wie lange es insgesamt gedauert hat. Aber sie hatte recht gehabt: ich schrie vor Schmerz wie noch nie. Vor allem der Moment als sie den Daumen eng anlegte und mit stetigem Druck ihre gesamte Hand in mich versenkte. Ich hatte das Gefühl ich würde zerrissen und alles was ich in diesem Moment fühlte waren unerträgliche Qualen.
    
    Dann war sie in mir und ich war ausgefüllt. Der Dehnungsschmerz wandelte sich in Erregung und wenn ich vorher vor Qual geschrien hatte so brüllte ich jetzt eine noch nie gekannte Lust in meinen Knebel. Die Hand ballte sich in mir zur Faust und begann sich zu bewegen.
    
    Und mein Körper kapitulierte.
    
    Farbige Blitze zuckten hinter meinen zugepreßten Augen und mein Körper explodierte lauthals schreiend.
    
    Und explodierte.
    
    Und explodierte.
    
    Es hörte nicht mehr auf und mir wurde schwarz vor den Augen
    
    ...
    
    Sanfte Hände entfernten die Klammern und lösten meine Fesseln. Arme ...
    ... umschlangen mich und wiegten mich in einer unglaublichen Sanftheit. Ich wollte mich in diese Wärme und Zärtlichkeit einwickeln und genoß die Nachbeben die mich noch immer zuckend durchliefen.
    
    Als ich endlich die Augen öffnete blickte ich direkt in Monikas Augen die mich jetzt freundlich anlächelte und zärtlich sagte:
    
    „Du warst eine tapfere Sklavin. Ich hole dir eine Decke. Ruh dich noch ein wenig aus bevor du aufstehst. Dein Kreislauf braucht erst ein bischen um sich wieder zu normalisieren." War das wirklich die gleiche Frau, die mir solch eine Angst eingejagt hatte?
    
    In diesem Moment konnte ich sie nur mit großen Augen ansehen und flüsterte lediglich ein erschöpftes:
    
    „Vielen, vielen Dank Herrin."
    
    Und so erlebte ich alle möglichen Facetten des Spiels aus Lust, Schmerz, Unterwerfung und Demütigung. Und je mir ich erlebte desto mehr wußte ich daß ich zutiefst devot und masochistisch bin. Ich liebte es wenn mich vor allem Herrin Ulrike herumkommandierte und ich liebte den Einfallsreichtum ihrer Sessions mit mir.
    
    Es hätte auch immer so weitergehen können, bis -- ja, bis zu diesem einen Nachmittag der alles änderte.
    
    Es war ein Samstag und Punkt 15:00 Uhr stand ich vor dem Studio. Wie immer freute ich mich schon seit Wochen darauf die Flucht aus meinem langweiligen Alltag antreten zu können. In meiner Vorfreude hatte ich nur leider verpennt, daß wir nicht wie üblich 15:00 sondern diesmal 17:00 Uhr vereinbart hatten. Entsprechend überrascht öffnete mir Herrin Ulrike ...
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