1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLIII - Pias Geheim


    Datum: 20.09.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... geflüchtet, kam dort nur mit einem Mantel und nichts drunter an — zum Glück war es warm damals am Muttertag, wo Mama im Gasthaus Zur Goldenen Gans bedient hat — aber sie war gar nicht da, nur Tereza und drei von den damals noch sechs Männern. Die hat vielleicht geschaut, wie ich da im Mantel und barfuß vor der Tür gestanden bin und noch mehr, als ich den ausgezogen habe und nackt vor ihr stand. Sie selbst hatte nur eine Art Morgenmantel an und den ließ sie auch gleich fallen. Ich hatte sie zwar gerade im Gruppenficken gestört, aber sie ließ mich in Agnes‘ Zimmer und gab mir einen Schnaps. Sie sah mir offenbar an, dass ich einen brauchte, aber mit ihr nicht darüber reden wollte, was passiert war.
    
    Agnes kam ein paar Minuten später und wollte sich dem Gruppensex anschließen, doch Tereza erklärte ihr meine Anwesenheit. Die drei Jungs verzogen sich aus der Wohnung und suchten außerhalb nach Frischfleisch, Agnes setzte sich zu mir auf ihr Bett und dann erzählte ich ihr alles. Jetzt rastete meine Schwester aus und es war Oles Glück, dass er nicht anwesend war. Eine Dildonachttischlampe wäre dann wohl nicht auf seinem Kopf, sondern in seinem Arsch gelandet. Agnes kann sehr resolut sein, wenn sie in Rage gerät. Sie fragte mich, ob sie es Tereza sagen dürfe und als ich zustimmte, tat sie es. Danach zogen die beiden ab. Ich dummes Huhn überlegte ernsthaft, ob ich Ole warnen sollte, ließ es dann aber doch sein. Die zwei Rachegöttinnen waren aber gar nicht auf dem Weg in unsere ...
    ... Wohnung, sondern in die Goldene Gans, wo sie über Mama herfielen und ihr alles verklickerten. Das war sogar Mama zu viel und sie schmiss Ole und Hektor noch in dieser Nacht aus der Wohnung. Nebenbei richtete sie ihm von Agnes und Tereza aus, dass er sich umgehend zurück nach Dänemark verpissen sollte, denn ab morgen werde nach ihm polizeilich gefahndet werden. Sie verzichteten aber auf eine Anzeige, denn da wäre wohl einiges zu Tage getreten, das man als Schuss ins eigene Knie hätte bezeichnen können. So gut lügen konnte ich nicht, dass ich einem Polizeiverhör standgehalten hätte. Vor allem, weil ich gar nicht wusste, damals, was ich alles nicht hätte erzählen dürfen. Mama stimmte zu, dass ich ab sofort bei Agnes wohnen durfte. Die nahm mich vorläufig mit in ihr Zimmer und ihr Bett. Drei Wochen später zog einer der Männer planmäßig aus und ich bekam sein Zimmer. Daher sind es jetzt statt sechs Männern für zwei Frauen ‚nur‘ noch fünf für drei.“
    
    „Unglaublich!“, stöhnte ich.
    
    „Du kannst es ruhig glaube oder nicht. Trotzdem solltest du jetzt wieder anfangen, mich zu ficken. Seit Hektor ins Spiel kam, hast du nämlich aufgehört. Hat dich wohl sehr erschüttert!“
    
    „Irgendwie schon.“ Ich fing aber wieder an, sie mit meinem Schwanz zu bedienen.
    
    „Mach dir nichts draus. Damals fand ich es am Anfang richtig geil, bis mir dann bewusstwurde, was ich da genau machte. Ich wurde einfach überrumpelt. Der schnippt einmal mit dem Finger und schon kommt seine Dänische Dogge daher …“
    
    „Schon ...
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