Wilder Urlaub in Südfrankreich XLIII - Pias Geheim
Datum: 20.09.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Humor
Autor: Lufti_Kus
... gut, schon gut! Mit der Schlabberzunge einer Dogge kann ich es natürlich nicht aufnehmen, aber ...“
„Ich wette, du kannst besser küssen!“, fiel sie mir ins Wort und ich verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und schob das Bild von Pia und dem Hund beiseite. Weil sie gerade vom Küssen angefangen hatte, nutzte ich die Gelegenheit ein wenig zu üben, denn das richtige Küssen ist auch eine Kunst, die verfeinert und vervollkommnet werden sollte. Nicht jede Frau ist gleich bereit für massive Intimitäten, obwohl sich deren Vertreterinnen in letzter Zeit hier in Südfrankreich zu häufen schienen. Ob das so eine Art Schwarmintelligenz der Sexomaninnen war, dass sich so viele davon in meiner Umgebung scharten? Im Grunde war mir das recht, denn mein Schwanz war eigentlich immer bereit und ohne lange Vorgeplänkel konnte ich in der gleichen Zeit mehr Frauen glücklich machen als bei umständlichen Balzvorstellungen. Aber wenn genug Zeit war, machte es auch ziemlich Spaß, sich langsam vorzuarbeiten. Von Vorarbeiten war zwar jetzt nicht die Rede, denn ich steckte ja schon geraume Zeit tief in Pia Maria, aber die Küsserei war nicht nur interessant und lehrreich, sondern gab dem Fick auch noch eine besondere Würze.
Bevor uns die Luft knapp wurde, lösten wir uns voneinander. „Und was war, nachdem die ‚Racheengel‘ abgezogen waren?“, keuchte ich noch etwas atemlos.
Pia lachte. „Ja, das war auch so eine Nummer. Ich war ja nun ganz allein in dieser Villa und sah mich als erstes ein wenig um. ...
... Agnes‘ Zimmer ist recht groß und hat auch ein sehr großes Bett, sehr geeignet für drei oder mehr Personen. Daneben gibt es ein Bad und auf der anderen Seite ein noch größeres Wohnzimmer. Eine Tür weiter ist Terezas Zimmer, gleich groß wie das meiner Schwester. Auch das Bett hat Überdimension. Tereza hat auch ein eigenes Bad. Und dann gibt es im Erdgeschoß noch ein Gemeinschaftsbad, eine Toilette und eine eher bescheidene Küche, in der es damals eher chaotisch aussah. Da mussten wohl die Zimmer der Männer im ersten Stock sein. Ich verzichtete darauf, mir die anzusehen. Schließlich war ich ja nackt und hatte lediglich einen Mantel, in dem ich wie Columbo aussah, wenn man davon absah, dass ich nicht einmal Schuhe mitgenommen hatte. Also blieb ich nackt. Ich hätte mir zwar etwas von Agnes‘ Sachen ausleihen können, aber erstens war sie ein paar Zentimeter kleiner und außerdem wollte ich doch zuerst fragen. Das brachte mich auf die Idee, dass meine Füße wohl etwas verdreckt waren, nachdem ich barfuß über die Straßen gelaufen war, zwar nicht sehr weit, aber fast eineinhalb Kilometer waren es doch. Und geduscht hatte ich auch nicht, nachdem ich quasi direkt aus dem Lotterbett meiner Mutter geflüchtet war.
Ich genoss also eine ausgiebige Dusche mit Haarwäsche, Duschgel und einer Runde mit Agnes‘ Ladyshaver. Schließlich musste ich aufs Klo und ging gerade nackt über den Gang zur Toilette, als die anderen drei Männer nach Hause kamen. Die kannte ich noch gar nicht und sie kannten mich ...