Eine Party und ihre Folgen 06
Datum: 23.09.2021,
Kategorien:
Anal
Autor: byPanthera_tigris
... ihn ruhig ein bisschen bewegen, Schatz."
Ganz langsam zog Tom seinen Finger wieder zurück, schabte seine raue Haut über meinen sensiblen Schließmuskel und entlockte mir einen wohligen Jammerlaut. Ich spürte, wie es in meinem Hintern ganz angenehm kribbelte. Als er nur noch mit der Fingerkuppe in mir steckte, drückte er seinen Finger wieder in mich und reizte meine empfindlichen Schleimhäute.
„Oh, Himmel, das ist so geil!", stöhnte ich, „warum haben wir das nicht viel früher schon mal gemacht?"
Tom fingerte mich eine Weile lang in den Po, es gelang ihm immer leichter, seinen Finger in mich zu bohren und nachdem er merkte, dass ich keine Schmerzen dabei empfand, fragte er: „Soll ich jetzt ...?"
„Ja", unterbrach ich Tom ungeduldig, denn ich wollte nun nicht mehr länger warten müssen, „mach endlich. Ich will deinen Schwanz in meinem Arsch spüren. Bitte, entjungfere endlich meinen Hintern."
Tom zog seinen Finger mit einem schmatzenden Geräusch heraus. Er rutschte auf mich und ließ seinen vor Erregung bereits prall gefüllten Schwanz ein paar Mal durch meine Schamlippen gleiten, um seinen aufgerichteten Speer mit meinem Liebesnektar gut einzuschmieren.
„Bist du bereit?", fragte er als er mit der Eichel gegen mein Poloch stieß.
Ich nickte mit dem Kopf und Tom stieß langsam nach vorne. Der Druck an meinem Anus erhöhte sich. Das zuvor mit dem Finger gut vorbereitete Loch bot kaum einen Widerstand als seine Spitze mein Arschloch weitete. Keuchend und bebend vor ...
... Erregung zwängte sich Toms Eichel an meinem Schließmuskel vorbei in mich. „Boah, du bist ja sooo eng!", stöhnte Tom.
Wohlwollend spürte ich, wie mein Anus immer weiter gedehnt wurde und der harte Eindringling sich tiefer in mich vorarbeitete. Toms Schwanz war um einiges dicker als der Finger zuvor und ich spürte, dass trotz der guten Vorarbeit der Schwanz für mich deutlich schwieriger zu verkraften war. Ich spürte, dass mein Anus nicht einfach so dafür bereit war, Toms Penis aufzunehmen und gegen den Eindringling arbeitete. Ich merkte, dass mein Anus sich zusammen zog. Auch Tom merkte es, denn er hörte auf, sich weiter vor zu arbeiten und sagte zu mir: „Schatz, versuch dich zu entspannen."
Ich nickte, doch es war leichter als gesagt. Tom war zwar nicht mit einem besonders großen Gemächt ausgestattet, doch ich merkte, dass selbst seine durchschnittliche Bestückung erheblich schmerzte. Doch ich wollte jetzt nicht kneifen. Kein Zurück mehr! Heute, hier und jetzt wollte ich meine anale Jungfräulichkeit verlieren und daher sagte ich zu Tom: „Bitte, mach weiter. Ich halte das schon aus."
Tom rutschte noch ein Stück nach vorne und schließlich war er mit seiner gesamten Eichel in mich eingedrungen. Ich versuchte, mich zu entspannen. Doch die Schmerzen waren nur schwer zu ertragen und eine Träne kullerte mir übers Gesicht. Tom schob ein weiteres Stück seines Schwanzes in mich und ich schrie mit einer Mischung aus Überraschung und Schmerz laut: „Au!"
„Sollen wir aufhören?", ...