1. Eine Party und ihre Folgen 06


    Datum: 23.09.2021, Kategorien: Anal Autor: byPanthera_tigris

    ... mich. Schon oft hatte ich das erhebende Gefühl genießen dürfen, wenn sich die Zunge in meine Muschi gezwängt und mir einen Orgasmus nach dem anderen mit flinken Bewegungen herausgekitzelt hatte. Aber das hier, Toms Zunge in meinem eigenen Arschloch spüren zu dürfen, toppte all das noch um Längen. Der Gedanke, dass wir gerade etwas ziemlich Schmutziges taten, sozusagen ein gesellschaftliches Tabu brachen, machte mich irre geil und ich stand schon jetzt kurz vor einem phänomenalen Abgang -- dabei hatten wir mit der eigentlichen Prozedur noch gar nicht angefangen.
    
    „Bitte steck einen Finger rein", bettelte ich.
    
    „Bist du dir sicher?", fragte Tom vorsichtig.
    
    „Von mir aus kannst du mir auch gleich deinen Schwanz hinten rein schieben, ich bin so was von geil, das glaubst du gar nicht", hechelte ich angestrengt. Ich wand mich, meine Finger gruben sich tief in die Matratze ein und ich machte mich für meinen ersten analen Orgasmus bereit, der nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.
    
    „Wow, das scheint dir wirklich sehr zu gefallen", sagte Tom als er sah, wie es um mich stand.
    
    „Mhm", sagte ich nur mühsam angestrengt.
    
    „Wir sollten es trotzdem langsam angehen lassen, Schatz", sagte er, „Wir sollten es erst mal mit einem Finger probieren und schauen, was passiert."
    
    Wie süß. Selbst jetzt, wo ich mich vor Geilheit wand wie ein Aal an Land, war Tom um mich besorgt und wollte mir auf keinen Fall schaden. Genau deshalb liebte ich ihn so sehr.
    
    „Wenn du meinst", ...
    ... sagte ich, denn mir war egal, was er nun in mich einführen würde. Die Hauptsache war, dass er überhaupt endlich etwas in mich stecken sollte.
    
    Vorsichtig strich Tom mit seiner Fingerbeere erstmals über mein dunkles Poloch. Scharf sog ich die Luft ein.
    
    „Was ist, habe ich dir weh getan?", fragte Tom mich sorgenvoll.
    
    „Nein, im Gegenteil. Es fühlt sich himmlisch an", sagte ich verzückt, „bitte steck ihn mir jetzt rein."
    
    „In Ordnung", sagte Tom kopfnickend und begann, mit wenig Druck mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand gegen meinen Schließmuskel zu drücken. Ich fühlte, wie mein enges Loch sanft geweitet wurde, spürte die Dehnung als der Finger sich ganz langsam in mich bohrte und hörte beinahe die Englein singen.
    
    „Himmel, ist das geil!", seufzte ich begeistert. Mit einem kleinen Ruck steckte Toms Finger bis zum ersten Glied in mir. „Wie ist es für dich?", fragte ich.
    
    „Ungewohnt", sagte Tom und versuchte, die für uns beide neue Situation angemessen zu beschreiben. „Warm und ziemlich weich. Und verdammt eng. Bist du dir sicher, dass mein Schwanz da rein passen wird?"
    
    Tom übte weiter Druck aus und sein Finger glitt dank des Speichels ohne größeren Widerstand mit dem zweiten Fingerglied in meinen Enddarm. Schließlich rutschte auch noch das dritte Glied in mich und Toms Finger steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch. Bewegungslos hielt er inne, damit ich mich an den neuen Eindringling gewöhnen konnte.
    
    „Geht's?"
    
    „Ja."
    
    „Keine Schmerzen?"
    
    „Nein, du kannst ...
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