Göttliche Fügung
Datum: 25.09.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... ansteigt, nehme ich meine Hände von den Brüsten und halte mich an ihren Hüften fest. Damit kann ich sie richtig hart und tief vögeln. Ich stoße unbarmherzig zu und ficke voller Entschlossenheit.
Deshalb ist es kein Wunder, dass wir beide immer lauter stöhnen und keuchen. Erneut treibt es uns den Schweiß aus allen Poren. Die Hitze ist beinahe unerträglich. Einen Moment überlege ich, ob wir nicht doch die Dampfsauna verlassen sollten, aber dazu ist es zu spät. Ich mache weiter und treibe uns vorwärts, dem Höhepunkt entgegen.
Als dieser schließlich über uns hereinbricht, ist er gewaltig. Als erstes kommt Jenny. Sie wird dabei so heftig von Kontraktionen geschüttelt, dass sie sich nicht mehr auf allen vieren halten kann. Sie sinkt kraftlos auf die Bank nieder. Ich muss meine Position korrigieren, stelle ein Bein auf den Boden, um das Gleichgewicht zu halten, stoße aber weiter in den unter mir liegenden Körper.
Jenny versucht mir den Hintern entgegen zu recken. Doch auch das gelingt ihr nur halbherzig. Sie ist zu geschafft. Das tut meiner Lust aber keinen Abbruch. Wenig später komme auch ich. Im allerletzten Moment besinne ich mich darauf, dass wir nicht über Verhütung gesprochen haben und ich nicht automatisch davon ausgehen kann, dass sie die Pille nimmt. Deshalb ziehe ich meinen Lümmel aus ihrem Körper und spritze auch schon im nächsten Moment meine gesamte Ladung in mehreren kraftvollen Schüben quer über ihren Rücken.
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"Morgen ist Sonntag und ich müsste ...
... meine Predigt vorbereiten", meint Jenny.
Wir sitzen im Wohnzimmer. Das Essen hat wieder einmal hervorragend geschmeckt und Verena hat sich bereits verabschiedet, um den Abend mit ihrem Mann zu verbringen. Ich nippe an meinem Weinglas.
"Dann wird es langsam Zeit."
"Ich habe aber keine Lust. Ich will bei dir bleiben", schnurrt sie. "Ich werde predigen, was mir in den Sinn kommt."
"Du bist also nicht nur in der Dampfsauna herrlich spontan?"
"Ach das", meint sie.
Im schwachen Licht der Stehlampe erkenne ich gerade noch, dass sie leicht rot anläuft. Mir ist klar, dass sie verlegen ist.
"Das war schön", sage ich. "Ehrlich!"
Nach dem Dampfbad haben wir uns nach einer ausgiebigen Dusche und ein paar Längen im Pool auf eine Liege gelegt und gekuschelt. Es war herrlich, ihre Nähe zu spüren, sie zu küssen und zu streicheln. Wir haben uns benommen, wie jedes verliebte Paar. Aber wirklich miteinander über das gesprochen, was gerade passiert ist, haben wir nicht. Nicht, weil wir uns geschämt hätten oder weil wir uns nichts zu sagen gehabt hätten. Es war wohl eher so, dass wir einfach nur die Zweisamkeit genießen wollten.
Verena hat uns überrascht, als sie uns zum Essen gerufen hat. Dann blieb keine Zeit mehr zum Reden. Meine Haushälterin hat ganz schön überrascht dreingeschaut, als sie nichts ahnend in den Poolbereich gekommen ist und wir nackt und eng umschlungen auf einer Liege waren. Zum Glück hatte Jenny einen Bademantel über uns ausgebreitet, da ihr ein wenig ...