Göttliche Fügung
Datum: 25.09.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... kalt war.
Während des Essens haben wir das Geschehene auch nicht angesprochen. Schließlich konnte Verena jederzeit hereinkommen. Auch wenn sie mitbekommen hat, dass wir uns nähergekommen sind, wollten wir nicht vor ihr über das Geschehen diskutieren. Das wollten wir schon doch zunächst untereinander besprechen.
"Wie geht es mit uns weiter?", erkundigt sich Jenny nach einiger Zeit.
"Du bist nicht der Typ für einmalige Sachen", stelle ich klar.
"Eigentlich nicht."
"Ich auch nicht."
"Was willst du damit sagen?"
"Ich möchte mit dir zusammen sein und auch zusammenbleiben."
Jenny schaut mich überglücklich an. Ein unglaubliches Strahlen ist in ihren schwarzbraunen Augen zu sehen. Ich schließe daraus, dass sie sich unsicher war, wie ich reagiere.
"Wir sind ein Paar?"
"Nichts lieber, als das."
Jenny wirft sich mir ungestüm um den Hals und küsst mich voller Leidenschaft. Ihre Zunge verlangt sofort Einlass in meine Mundhöhle und es entwickelt sich ein sehr leidenschaftlicher Kuss. Sie macht lange Zeit keine Anzeichen, sich von mir lösen zu wollen. Als sie es schlussendlich doch tut, ringt sie verzweifelt nach Luft. Sicher war Sauerstoffmangel der Grund dafür, dass sie den Kuss unterbrechen musste.
"Echt?", keucht sie.
"Ja, echt!"
Nachdem sie sich einigermaßen erholt hat, springt sie mich erneut an, doch diesmal wirft sie mich um, sodass ich auf dem Sofa zu liegen komme. Augenblicklich ist sie über mir und küsst mich erneut. Ich schlinge die ...
... Arme um ihren Körper und streichle ihren Rücken. Ich fahre langsam hinab zu ihrem Hintern und beginne diesen zu kneten, zu massieren und zu streicheln. Meine Erregung steigt schon wieder an. Immer öfter lasse ich meine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten.
Offenbar steigt auch Jennys Verlangen. Etwas umständlich und hektisch schält sie sich auf ihrem T-Shirt und der Jeans. Ich genieße dabei jeden Zentimeter der Haut, die freigelegt wird. Der direkte Kontakt ist um Welten besser als die Berührungen durch den Stoff hindurch. Erneut werde ich von meinem Verlangen getrieben. Auch ich entkleide mich hastig. Jenny gibt mir schließlich zu verstehen, dass ich mich hinlegen soll, was ich auch sofort mache.
Sie klettert über mich und geht in die 69iger-Stellung, sodass ich ihr Paradies genau über meinem Gesicht habe und sie mit dem Mund meinen Penis erreicht. Um mich zu necken, lässt sie mich ein wenig zappeln. Ihre Muschi hält sie so hoch, dass ich auch mit allem Bemühen nicht drankomme und sie betrachtet meinen Freund nur, ohne etwas zu tun.
"Das ist Folter", protestiere ich.
"Du wirst es schon noch erwarten können", kontert sie gespielt tadelnd.
Nur ganz langsam senkt sie ihr Becken ab. Es dauert einige, mir ewig erscheinende Sekunden, bis ich gerade so mit Mühe ihre über mir schwebenden Schamlippen mit der Zungenspitze erreichen kann. Es ist eine sehr leichte Berührung. Die Wirkung jedoch ist enorm. Jenny saugt überrascht die Lungen voller Luft und als Reaktion auf die ...