Göttliche Fügung
Datum: 25.09.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... intensive Reizung versagen ihr die Beine. Ihr Becken kommt mir dadurch ein großes Stück entgegen und ihre Muschi wird direkt auf den Mund gedrückt. Ich reagiere blitzschnell und sauge mich an ihrer Scham fest. Sie japst erneut vor Überraschung auf und drückt mir ihre inzwischen überlaufende Weiblichkeit voller Verlangen noch stärker auf den Mund. Sie ist nicht mehr Herr ihres Beckens. Mit den Armen greife ich um sie herum, lege die Hände auf ihr Kreuz und presse sie weiterhin gegen meinen Mund.
Für Jenny wird es allmählich fast zu viel, sie möchte meinem süßen Angriff entkommen, ist aber zu schwach dazu. Die Erregung raubt ihr alle Kräfte. Ich sauge mich an ihrer Muschi fest und lasse meine Zunge über ihre Perle tanzen. Sie stöhnt und keucht vor Erregung. Immer stärker rinnen ihre Säfte, die ich sofort und voller Genuss aufsauge. Sie schmeckt herrlich. In der Luft liegt schwer der Duft nach Sex und genau das turnt mich noch weiter an. Die Erregung in uns beiden steigt unaufhaltsam.
Jenny ist die Gefangene meiner Begierde. Mein Mund an ihrem Geschlecht leistet ganze Arbeit. Sie drückt nur noch gierig ihre Beine auseinander und damit ihre Scham noch stärker auf meinen Mund. Die Reizung ist für sie am Rande des Erträglichen, aber sie hat keine Möglichkeit, sich mir zu entziehen. Sie will es auch nicht. Zu sehr will sie dieses unglaublich intensive Gefühl.
Immer stärker konzentriere ich mich auf ihren Kitzler. Als ich ihn zwischen meine Zähne nehme und neckend ...
... hineinbeiße, ihn dann aber gierig in meinen Mund sauge und heftig daran nuckle, da hebt sie ab.
Ein kleiner Schwall an Flüssigkeit spritzt auf mein Gesicht. Sie schreit lüstern auf und wird von heftigen Kontraktionen erschüttert. Erneut presst sie die Beine auseinander und damit ihre Scheide auf meine Lippen. Sie kann ihren Körper nicht mehr kontrollieren. Die Lust bestimmt ihr Handeln.
Als der überaus heftige Orgasmus allmählich abflaut, bricht Jenny auf mir zusammen und bleibt erschöpft liegen. Sie versucht zwar etwas zu sagen, bringt aber aufgrund akuter Atemnot zunächst nichts heraus Erst nach einer Weile beruhigt sie sich etwas.
"Du machst mich fertig", keucht sie abgehackt.
"Du hast damit angefangen", necke ich sie.
Ich streichle sanft über die Innenseite ihrer Oberschenkel, ich liebkose ihren süßen Hintern und bemühe mich, sie sanft durch Berührungen zu verwöhnen. Damit bleibt sie erregt und doch überfordere ich sie nicht. Ich vermeide es, sie an besonders empfindlichen Stellen zu reizen. Vor allem ihr Intimbereich ist für mich tabu.
Die Pause, die ich ihr gewähre, lässt sie wieder einigermaßen zu Kräften kommen. Sie stemmt sich mit den Armen nach oben. Erst als sie den Kopf hebt, wird mir bewusst, dass mein Penis die ganze Zeit gegen ihre Wange oder sonst irgendwo dagegen gedrückt wurde. Nun aber nimmt sie ihn gierig in den Mund. Sie saugt ihn tief in den Rachen und beginnt mit Auf- und Ab-Bewegungen. Sie saugt gekonnt, sie verwöhnt ihn mit der Zunge und sie ...