Doppelmoral
Datum: 27.09.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sirene
... Gefühlsschübe, wie ich sie bisher nicht kannte. Die steile Latte von Benno ließen ähnliches vermuten. Uns beiden war ja bewusst gewesen, wie wir vor unserer Ehe rumgevögelt hatten, und es hatte uns nicht gestört. Jetzt war ein Interruptus in unserer Ehe eingetreten, und wir beide wurden genauso scharf aufeinander wie damals.
Benno prüfte als erstes noch im Stehen, wie weit ich denn schon gediehen war und steckte mir unvermittelt zwei Finger in meine Ehespalte. Es bereitete keine Mühe, so glitschig wie ich schon war. Ein Vorteil einer langjährigen Ehe, wenn man weiß, wie geil der andere schon ist. Es bedarf nicht immer eines langen Vorspiels, wenn beide es wollen. Folglich griff ich nach seinem Schwanz und rieb mit seiner Eichel durch meine Fickritze. Wir standen immer noch einander gegenüber. Ich hopste mit meinen Beinen links und rechts auf seine Hüften und schloss meine Unterschenkel hinter seinem Rücken. Er griff nach seinem Ehedildo und führte ihn mir ein. Meine Arme hatte ich fest um seinen Nacken geschlungen. Dann führte er mit seinen Hüften die typischen Fickbewegungen aus und meine Hüften sprangen zwangsläufig vor und zurück. Er fickte mich im Stehen.
Ich wollte es gerne, aber ich wollte es nicht so schnell. Er sollte mich richtig durchorgeln, bevor es mir kommen würde. Ich sprang ab von seinen Hüften, dann drehte ich mich um und ging zu unserem Wohnzimmertisch. Ich stellte mich davor, beugte mich nach vorne und stützte mich mit meinen Händen auf der ...
... Tischplatte ab. Meine Beine stellte ich breit auseinander. Mein Arsch musste ihm nun entgegenleuchten und meine feuchte Ehefotze würde ihn anstrahlen. Ich hörte seine Schritte hinter mir. Er packte mich mit seinen Händen an meinen Hüften und bohrte mir sein Ehemonster erneut hinein. In dieser Stellung und mit seinem festen Griff war ich nahezu bewegungsunfähig, aber genau das war meine Absicht gewesen. Ich wollte wehrlos erscheinen und wehrlos sein. Wenn das so ist, rasten alle Männer, die ich kenne, aus. Und der Lohn der Wehrlosigkeit war mein Erfolg. Benno nagelte mich erbarmungslos. Es war sowas wie ein Urschrei mit dem er kam und seine Ficksahne in mir entlud. Jetzt war es die Sahne, die meinem Geschmack entsprach, und ich brauchte nicht mal umzurühren wie im Kaffee. Sein strammer Fickbolzen besorgte das und quirlte meine Fickröhre gehörig durch. Mein Erlösungsschrei war nicht leiser als seiner, nur schriller.
Es sollte nicht bei dieser einen Nummer bleiben in dieser Nacht. Unser beider Moralvorstellungen hatten sich erweitert. Ein Kick von außen kann so manches bewirken. Er würde mit Sicherheit weiterhin Bier trinken, und ich würde mit Sicherheit weiter flirten. Aber ich würde künftig auch häufiger mit meinem Mann flirten, damit er wieder über mich herfällt.
Eine Anmerkung habe ich noch. Jetzt dürfen wieder alle messerscharfen und bewanderten Kritiker anonym und ohne Kommentar ihren Frust mit einer fünf oder einer sechs rauslassen, wie das so üblich ist. Ich höre trotzdem ...