1. Scham und Leidenschaft 07


    Datum: 29.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    ... mich vor und lege eine Hand auf seine Schulter. Er zuckt nicht zum ersten Mal zurück, als hätte meine Hand ihn verbrannt. Sein Kopf schnellt hoch, er sieht mich an und in der erkennenden Dunkelheit wird mir bewusst, dass er nackt ist.
    
    „Es geht nicht", weint er. „Wenn ich da oben liege und... ich muss die ganze Zeit an dich denken. An... an deinen jungen... an meine Tochter... ich kann keinen Sex mehr haben mit...", er legt den Kopf wieder auf seine Arme, weint. Nicht all zu laut. Jämmerlich, klagend. Schniefend.
    
    Ich strample die Decke von mir, rutsche zu ihm, hocke mich im Schneidersitz vor seine verschränkten Arme. Überlege, was ich sagen könnte. Überlege, ob das hier tatsächlich viel weitere Wellen zu schlagen droht, als ich erwartet hatte. Überlege, ob es tatsächlich falsch war, zu ihm nach oben zu gehen. Zu ihm ins Wohnzimmer zu gehen. Meinen Eltern zuzuschauen, nachdem ich wusste, dass er mich gesehen hatte. Jetzt saß ich also hier -- mit meinem weinenden Vater vor dem Bett, der keinen Sex mehr mit seiner Frau haben konnte, weil er dabei an mich denken musste.
    
    Ich berühre ihn wieder, dieses Mal mit beiden Händen an seinen Schultern. Er hebt seinen Kopf, schaut mich an, versucht, das Weinen zu unterdrücken. Dann richtet er sich auf und zieht mich an der Taille zu sich und ich löse meinen Schneidersitz, rutsche an der Bettkante nach vorn und umschlinge dort mit den Beinen seinen Unterleib, umarme ihn. Seine Arme umfangen mich, als hätte er nur darauf gewartet, ...
    ... drücken mich in meinem Kreuz näher an sich heran, füllen jegliche Luft zwischen unseren Körpern aus. Seine rechte Hand rutscht unter mein Schlafshirt und zieht es mir binnen weniger Sekunden über den Kopf. Kurz rückt er dafür wenige Zentimeter von mir weg, ehe er mich erneut umgreift und noch heftiger an sich drückt.
    
    „Ich will es", murmelt er in meinen Hals hinein. Ich spüre es zwischen meinen Beinen pochen.
    
    „Ich will es, aber ich darf nicht. Ich darf nicht, aber ich will es.", spüre, wie sich die erste Flüssigkeit sammelt. Spüre, wie ich feucht werde. Spüre auch, wie es nicht nur in meinem Unterleib pocht. Sondern auch in Seinem. Wie er eine Vorwärtsbewegung damit macht und mir seinen Unterleib zwischen die Beine presst. Spüre, wie sein Schwanz wächst und an meinen Unterschenkeln entlang reibt. Spüre, wie er größer wird und seine Eichel gegen meine Unterwäsche stößt.
    
    Dann löst er die Umarmung kurz, nimmt mein linkes Bein und hebt es an seine Schultern hinauf, legt den Arm wieder darum und verfährt genauso mit meinem rechten Bein. Klemmt mich völlig ein zwischen seinen Armen und seinem Körper und atmet von Sekunde zu Sekunde lauter. Dann wieder ein überraschend heftiges Umarmen. Es fühlt sich verzweifelt und aufgeregt zugleich an. Ich habe das Gefühl, er zerquetscht mich. Seine Arme, die mir die Luft nehmen, sein Schwanz, der gegen meine nasse Unterwäsche spannt.
    
    Immer wieder übt er Druck aus. Stöhnt. Und ich stöhne mit. Drückt dagegen. Seufzt. Schiebt sich gegen den ...
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