1. Scham und Leidenschaft 07


    Datum: 29.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    ... Stoff, zieht ihn mit. Grunzt. Stößt zu, als hätte er Sex. Stöhnt. Wird dabei immer schneller und zieht immer mehr von dem durchweichten Stoff mit sich, während er sich bemüht, mich in seiner Umarmung verzweifelt an sich zu fesseln. Dringt ein, wenn auch nicht viel, wenn auch nicht tief, so ist es doch ein Eindringen. Das erste Eindringen überhaupt. Mit Stoff dazwischen, ja, aber intensiver als alles Bisherige.
    
    Er macht weiter. Hält mich umklammert, hält mich fest, zieht mich an sich ran, stößt auf mich zu. Stößt in den Stoff hinein und scheint ihn zermürben zu wollen. Scheint eindringen und doch nicht eindringen zu wollen und wird dabei immer schneller. Keiner von uns kommt auf die Idee, die Unterwäsche einfach zu entfernen. Stöhnt immer lauter und als ich Angst habe, dass meine Mutter uns hören könnte, halte ich ihm den Mund zu.
    
    Der Stoff durchweicht. Lässt sich immer weiter dehnen und mit hineinziehen. Einen Zentimeter, zwei Zentimeter. Mein Vater bleibt hartnäckig, stößt immer wieder zu, atmet laut. Ich weiß nicht, wie tief, doch irgendwann gibt es einen Ruck. Irgendwann gibt der Stoff wie erwartet nach und springt in eine von beiden Richtungen, springt, von der Eichel meines Vaters verdrängt, zur Seite und gewährt Eintritt. Mein Vater schaut mir mit geöffnetem Mund in die Augen, als es passiert, als der Stoff weicht und seine Eichel in die klitschnasse Mitte trifft. Als meine inneren Schamlippen Platz machen und ihn einlassen. Er schaut mich an, als sein Schwanz ...
    ... in mich hineinfährt, als würde er dort hingehören.
    
    Und während er mich dabei anschaut, überkommt mich Übelkeit bei dem Gedanken, dass er eindringen wird, dass kein Stoff mehr unsere Körperteile voneinander fernhält, dass er in seine Tochter eindringen, sie aufspießen und nehmen wird. In seine Tochter eindringt! Seine Tochter fickt! Das, was ich mir seit Monaten vorstelle, kommt mir jetzt, da es passiert, plötzlich so bizarr vor. So vulgär, so ausgeschlossen, so unglaubwürdig.
    
    Und während er mich dabei anschaut, muss er meine Gedanken erraten haben. Muss, wenn nicht gar, genau die gleichen Gedanken haben.
    
    Und ich weiß, was passieren wird.
    
    Seine Eichel nur wenige Zentimeter in mir, kaum spürbar, springt er auf seinen Knien zurück.
    
    Fast rutsche ich von der Bettkante, halte mich noch rechtzeitig daran fest, die Füße auf dem Fußboden nach Halt suchend.
    
    Dann schaue ich ihn erschrocken an. Und er sieht genauso erschrocken zurück.
    
    „Was... was hast du gefühlt?", will er wissen, als würde er sich vergewissern wollen.
    
    „Dich", antworte ich atemlos. „Dich. Dich... meinen Vater... in mir. Ich weiß nicht ob..."
    
    „Ja", er starrt nach unten, schaut seinen Schwanz an, schaut mir wieder in die Augen. „Ich hab... oh Gott, ich hab... ich hätte dich fast..."
    
    Fast schon entgeistert starrten wir uns gegenseitig an. In die Augen, den Körper des anderen abtastend. Ich kam mir nicht nackt vor. Eher fühlte es sich so an, als würde ich nur vor ihm nackt so sein, wie ich sein ...
«1234...»