1. Die Mitte des Universums Ch. 041


    Datum: 30.09.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... Und ich bin doch erst gestern Nachmittag zurückgekommen. Mir wäre das echt zuviel, habe ich meiner Mutter gesagt, obwohl sie natürlich weiß -- jetzt, wo sie Dich gesehen hat -- was der wahre Grund ist ..."
    
    „Doofe Frage, aber: Deine Schwester ist nun mit der Mittel- oder der Oberschule fertig?" Für die Mittelschule -- nach der Neunten -- wirkte sie definitiv zu erwachsen, aber irgendwie sah sie zu jung für die Oberschulreife aus.
    
    „Nee, nee, Oberschule. Sie ist zwei Jahre jünger als ich, also 18," fügte Tuyet noch an, als ob sie Gedanken lesen konnte.
    
    ‚Sieh' an', dachte ich zu mir selbst. ‚Hätt' ich nicht gedacht.'
    
    Um zu unterstreichen, was sie gerade gesagt hatte, fügte Tuyet noch an: „Wir haben fast zusammen Geburtstag. Ich habe am 5. Februar und sie am siebten. Nur eben zwei Jahre nach mir," lachte sie.
    
    Unten klang es nun nach Aufbruch. Die Stimmen entfernten sich, und schließlich kreischte auch die Metalltür, die gerade jemand zuzog. Nun war es still im Haus, und Tuyet seufzte.
    
    „Die letzten Monate waren echt die Hölle," sagte sie nun in die Stille hinein. „Ich habe nur gebüffelt, Examen geschrieben, wenig gegessen und geschlafen. Ich war vielleicht zweimal im Monat aus."
    
    „Ja, manchmal ist das beim Studium so. Hast Du Dich mit Tina mal getroffen?"
    
    „Ja, einmal. Wir waren Kaffeetrinken. Sie hat mir von Euren Lehrer-/Schülerinnenspielchen erzählt. Ha!" lachte sie.
    
    „Ja, das war ziemlich geil," bestätigte ich. „Herrlich. Wenn Du willst, erzähle ich Dir ...
    ... beim nächsten Mal mehr davon. Und Deine Prüfungen? Alles bestanden?" wollte ich schnell noch wissen.
    
    „Soweit, ja. Ein paar Ergebnisse stehen noch aus, aber darüber will ich jetzt gar nicht nachdenken."
    
    Tuyet stand auf und ging rüber zum Schminktisch, setzte sich, um sich abzuschminken und ihr Haar zu lockern. Nach einer kleinen Weile stand ich auf und stellte mich hinter sie. Ich legte ihr meine Hände auf die Schultern, und wir sahen uns im Spiegel an.
    
    „Von Deinem Freund hast Du Dich getrennt, hat mir Tina erzählt," hakte ich nach.
    
    „Ja, das war auch eine verrückte Geschichte. Die alte Koksnase! Das erzähle ich Dir mal bei einem Kaffee. Nächste Woche. Irgendwie ist mir gerade nicht nach viel reden."
    
    Ich massierte ihre schmalen Schultern und ließ dann meine Hände vorn über ihren Körper gleiten. Ich streichelte gerade ihre kleinen Brüste, als sie mit ihrer linken Hand meinen rechten Ellenbogen ergriff, die Augen schloss, noch einmal seufzte, und dann ihren Kopf an meinen Arm lehnte.
    
    Ich strich ihr mit meiner freien Hand übers Haar und schlug vor, dass wir wieder rüber zum Bett gehen. Sie schlug die Augen auf und wischte sich noch einmal mit einem kleinen Tuch über ihr Gesicht, während ich mich aufs Bett setzte. Sie stand auf und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Sie langte an sich nach hinten und öffnete ihren BH. Dann fuhr sie sich mit gespreizten Fingern durchs Haar und schien zu überlegen, ob sie sich gleich nackt ausziehen oder auch vielleicht, wie sie sich ...
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