Die Mitte des Universums Ch. 041
Datum: 30.09.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... setzen sollte. Währenddessen streckte sie sich noch einmal und mir fiel auf, wie weit nach oben ihre Strumpfhose reichte: fast bis zu ihren Brüsten.
Ihr Anblick wärmte mein Herz -- und auch meinen Schwanz. Ich überlegte kurz, gleich meine Hose auszuziehen, aber entschied mich, das noch ein wenig zu verschieben. So, wie Tuyet sich streckte, konnte ich einen hellen, gemusterten Slip unter ihrer Strumpfhose ausmachen und rutschte auf dem Bett näher an sie, die immer noch neben dem Bett stand, heran, um ihren Schoß zu streicheln.
„Wir machen es heute ganz langsam, oder?" schlug sie vor. „Ich bin ein wenig aus der Übung," schob sie verlegen lachend noch nach.
Ich nickte und küsste ihre Brüste, die direkt vor meinem Mund waren, so wie sie stand. Ich ließ meine Zunge um ihre Nippel kreisen, und als ich einmal an ihr hochsah, wirkte sie erleichtert und zufrieden, wenn nicht gar glücklich. Mit meinen Händen kreiste ich nun über ihre Pobacken und presste sie, legte mein Ohr auf ihren Bauchnabel und schloss die Augen.
Als ich sie wieder aufmachte, bildete ich mir ein, dass uns jemand zugesehen hatte; die Tür zum Zimmer stand vielleicht 20 oder 30 Zentimeter offen. Im Moment war zwar niemand zu sehen, aber irgendwie glaubte ich, einen Kopf sich wegducken gesehen zu haben. Und hatte ich nicht vorhin auch nackte Füße auf den Fliesen draußen im Gang gehört?
„Kann es sein, dass jemand im Haus ist?" fragte ich Tuyet, die mit dem Rücken zur Tür stand.
Sie drehte sich kurz ...
... nonchalant zur Tür um und blies sich eine Strähne aus dem Gesicht.
„Ach, die sind doch alle mit meiner Tante Essen," sagte sie nur und schob beide Daumen in den Bund ihrer Strumpfhose, die im Zwickel schon leicht feucht schien.
Nachdem sie auch gleich noch ihren Slip mit nach unten geschoben hatte, fummelte sie beides von ihren Knöcheln und setzte sich nackt im Schneidersitz neben mich. Auch ich zog nun meine Hosen und Unterhosen aus und platzierte mich auf einen Arm gestützt so, dass ich mit der anderen Hand ihre Schamlippen liebkosen konnte.
„Ach, Ben, bevor ich es vergesse," sagte Tuyet, "ich habe diese Tage Eisprung. Wahrscheinlich noch nicht heute, aber ich will es nicht riskieren. Wir könnten ein bisschen ficken, aber dann kommst Du in meinen Mund, ok?"
Ich nickte wieder, und wir rückten noch einmal näher zusammen. Ich hatte die Tür aus meinem Blickfeld verloren und sah nun Tuyet in die Augen. Ich berührte zärtlich erst ihren Bauch, dann Schamberg und letztlich ihre Schamlippen, die wirklich schon leicht feucht waren. Tuyet spuckte sich in die Hand, langte langsam nach meinem Schwanz und begann, die Vorhaut vor- und zurückzuschieben.
Nun leckte ich mir die Finger und ging in der Furche zwischen Tuyets kleinen und großen Schamlippen auf Entdeckungsreise, immer wieder an ihren inneren Schamlippen zupfend. Mit der Zeit schwollen sowohl diese als auch ihr Kitzler an, und als ich wieder an ihr runter sah, standen ihre kleinen Lippen einen Zentimeter vor. Ich ...