Die Mitte des Universums Ch. 041
Datum: 30.09.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... leckte mir noch einmal die Finger und liebkoste dann mit den Kuppen weiter ihre Lippen. Ab und zu zog ich sie auch leicht zwischen meinen Zeigefinger und Daumen gepresst und ließ sie wieder schnappen.
Wir küssten uns nun und wussten, dass wir soweit waren, uns zu vereinigen. Mein Schwanz war ordentlich steif und pulsierte. Während meine purpurne Eichel feucht glänzte, war Tuyets Pussy wohl selten so gut durchblutet gewesen. Gerade, als ich noch einmal damit begonnen hatte, mit meiner Fingerkuppe in die Furche zwischen den beiden Lippenpaaren zu fahren, um mir ein bisschen von ihrem zarten Schmelz auf die Fingerkuppen zu holen, rief Tuyet entsetzt auf Vietnamesisch:
„Trinh! Was machst Du da!? Du brauchst Dich gar nicht zu verstecken!"
Nach einer kurzen Schrecksekunde war mir klar, dass Tuyets Schwester uns wohl die ganze Zeit durch die halboffene Tür beobachtet hatte. Ich bedeckte schnell meinen Steifen mit meinem Hemd, das ich ja noch anhatte, während Tuyet sich ein Kissen griff, um ihre Brüste und ihren nackten Schoß zu verbergen.
Trinh -- was sich ‚Tschinn' aussprach -- war mittlerweile in den Türrahmen getreten, sagte aber erst einmal nichts. Tuyet war natürlich überrascht, dass Trinh überhaupt im Haus war, und fragte sie, wieso. Trinh entgegnete, dass sie ihrer Mutter gesagt hatte, dass ihr nicht gut war, weil sie nicht mit zu ihrer Tante wollte. Sie errötete nun, ging aber nicht weg, auch nicht, als Tuyet ihr Ansinnen mit ausgestrecktem Arm und Zeigefinger ...
... unterstrich. Trinh erinnerte uns schüchtern, dass es mittlerweile ihr Zimmer war, in dem wir uns vergnügten.
Nun, immerhin war Trinh mittlerweile 18 Jahre alt, und eine recht ansehnliche junge Frau. Sie war kleiner als Tuyet, aber etwas fülliger. Die beiden sahen sich nicht weiter ähnlich. Trinhs Mund war -- wie Jennys -- stets leicht offen, was ich mochte. Trinhs Proportionen waren aber noch nicht ganz ausgegoren: zum Beispiel waren ihre Oberschenkel im Vergleich zu ihren Waden, die schön schlank waren, relativ drall. Sie trug einen grauen Hausanzug: knielange Hosen und eine Art Polohemd in derselben Farbe mit irgendeinem bunten Aufdruck vorn drauf.
Unsere Erregung war nun halbwegs abgeklungen, aber mir tat es leid, Trinh einfach wegzuschicken, damit wir ficken konnten. Es war wohl letztlich Tuyets Entscheidung, was wir machen würden. Hier und jetzt aber nicht weiterzumachen wäre schon schade gewesen.
Während wir überlegten, wie wir das Dilemma lösen könnten, war Trinh nun doch nähergetreten. Ich sah noch einmal an mir runter, ob mein Schwanz auch ordentlich bedeckt war, obwohl Trinh ihn sicher schon gesehen hatte. Tuyet hielt immer noch das Kissen im Schoß, und ich fragte mich, ob ihre Schamlippen immer noch so schön geschwollen waren und hervorstanden wie vorhin.
So, wie Trinh nun neben dem Bett stand, konnte ich sehen, dass ihr Zeige- und Mittelfinger mit weißlichem Schleim überzogen waren. Sie war also Linkshänderin. Um das Patt aufzulösen, schlug sie nun vor, ...