1. Die Mitte des Universums Ch. 041


    Datum: 30.09.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... dass sie uns einfach schweigend zusehen wollte. Tuyet schüttelte aber nur den Kopf. Ich sprang Trinh bei, da ich -- wie gesagt -- sie nicht fortschicken wollte; auch, weil sie uns ja ohnehin schon beim Liebesspiel zugesehen hatte. Als ich ein wenig weiter Richtung Kopfende des Bettes rückte, stieß mein Schwanz durch die Lücke unten im Hemd, unter dem letzten Knopf, und zeigte nun auf die beiden jungen Damen. Trinh wurde sofort rot, während sich Tuyet das Lachen nicht verkneifen konnte. Aber auch sie hatte sicher keine Lust, unser erotisches Spiel hier einfach abzubrechen.
    
    „Ich fand schön, was ihr gerade gemacht habt," ließ Trinh uns wissen.
    
    „Ja, wir fanden das auch schön," witzelte ich und fügte noch an: „Komm, Tuyet, Trinh und ich polieren Dir noch ein bisschen Deine Möse!"
    
    „Trinh, wenn Du hierbleiben und uns zukucken willst, musst Du Dich aber ausziehen. Das wäre sonst unfair," sagte Tuyet ihrer Schwester und legte sich mit leicht geöffneten Beinen aufs Bett.
    
    Ich sah sofort, dass ihre Lippen noch feucht und einigermaßen geschwollen waren. Ich zog mein Hemd über den Kopf, was Trinh interessanterweise dazu brachte, ihre Hosen samt ihrem Slip, aber nicht ihr Hemdchen auszuziehen. Trinh rückte näher an den Schoß ihrer Schwester und besah sich die gut durchbluteten Schamlippen. Ich langte zwischen Tuyets Beine und spielte wieder kurz mit ihren Lippen, damit Trinh es mir vielleicht nachtun würde.
    
    Nun setzte ich mich neben Tuyet und nahm ihre Schamlippen wieder ...
    ... zwischen meine Zeige- und Mittelfinger. Derartig gequetscht wirkten sie noch beeindruckender, und auch mein Schwanz schwoll wieder zu voller Größe.
    
    Trinh schien fasziniert von der Möse ihrer Schwester und legte nun doch selbst Hand an. Ich zog mich erst einmal etwas zurück, auch, weil ich mir Trinh näher ansehen wollte. So, wie sie auf ihre Ellenbogen gestützt kniete, war ihr T-Shirt nach vorn, in Richtung ihrer Achseln gefallen, und ich konnte sehen, dass sie keinen BH trug. Nun, gut, sie war ja hier zu Hause. Ich streichelte ihre leicht baumelnden Früchte, was mir einen leicht schelen Seitenblick einbrachte. Vielleicht wollte sie mir sagen, dass sie ihr Polohemd ja nicht umsonst angelassen hatte und ich mich bitteschön um ihren Hintern kümmern sollte.
    
    Nun, gut, konnte ich ja. Ich strich mit allen vier Fingerkuppen meiner rechten Hand über ihre linke Pobacke, die schön straff und glatt war. So wie ich saß, konnte ich ihre Arschspalte und Möse (noch) nicht sehen, und so genoss ich erst einmal, ihr Gänsehaut auf dem Hintern zu verursachen. Dann leckte ich mir die Mittelfingerkuppe und strich zärtlich ihre Arschspalte entlang. Trinh zuckte ein wenig, als ich um ihr Poloch herum kreiste und dann meine Fingerkuppe hineindrückte. Dann legte ich mir meinen Mittelfinger auf die Oberlippe, um den Duft von Trinhs junger Arschspalte zu inhalieren.
    
    Als Trinh das sah, musste auch sie nun leise lachen, und unser Liebesspiel wurde entspannter. Die Gunst des Momentes nutzend, kniete ...
«12...456...9»