Die Mitte des Universums Ch. 041
Datum: 30.09.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... ich mich nun hinter sie und sah zum ersten Mal ihre -- wie ich vermutete -- jungfräuliche Möse. Ihre Lippen waren prall wie ihre Oberschenkel, aber als ich sie kurz berührte, spürte ich, dass auch Trinhs Pussy schon feucht war. So lehnte ich mich nach vorn und kitzelte ihre Spalte leicht mit meiner Zungenspitze.
Um ihre Möse herum waren zwischen ihren Pobacken nur wenige Haare. Ich saugte nun gierig ihren Duft hier hinten ein, wie eine Abzugshaube, während ich es langsam nicht mehr erwarten konnte, in eine der beiden jungen Damen einzufahren. Tuyet hatte natürlich Priorität, aber um ein wenig planen zu können, fragte ich nun Tuyet nach dem Zyklus ihrer Schwester, die ja kein Englisch verstand.
Die beiden schnackten kurz, aber dann sagte Tuyet: „Sie hat zwar gerade erst ihre Periode gehabt, was ja ginge, aber Du wirst sie nicht ficken. Komm! Hör auf! Wir haben uns so lange nicht gesehen. Und sie ist noch Jungfrau. Sie kann aber von mir aus zukucken, wenn sie schon mal hier ist ..."
Nun war da zwar noch das Problem, dass Tuyet sich gerade ihrem Eisprung näherte, aber ich wollte nicht gierig oder dickköpfig erscheinen, und so nickte ich nur und drückte Trinh kurz zärtlich zur Seite, so dass ich mich zwischen Tuyets Beine legen konnte. Trinh verabschiedete sich vorerst von den wundervoll geschwollenen Schamlippen ihrer Schwester und sah uns nun zu, wie wir uns für den Beischlaf arrangierten. Tuyet verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf, aber dann spürte ich doch eine ...
... Hand auf meinem Schaft, die nicht meine war.
Trinh hatte es sich nicht nehmen lassen, doch bei dem Akt mitzuwirken und dirigierte nun meine Eichel in Tuyets nassen Pussyeingang. Wieder einmal, nach etlichen Monaten, meinen Schwanz in Tuyets warmem, samtigen Futteral zu spüren, war absolut himmlisch. Ich begann mit mittlerer Geschwindigkeit zu stoßen, während Trinh wohl immer noch unter Tuyets Kniekehle hindurch in den Schoß ihrer Schwester blickte, so, wie wenn man die Radkästen eines Autos inspiziert.
Tuyet hatte ihre Augen geschlossen und würde mir wohl Bescheid sagen, wenn es genug war. Natürlich wollten wir beide nicht, dass sie schwanger wurde. Nun, in meinem Alter dauerte es ja immer eine ganze Weile, bevor ich abspritzen konnte, und so stützte ich mich erst einmal auf meine Arme und stieß gemächlich weiter in Tuyet, die leicht zu stöhnen angefangen hatte.
Nun setzte sich Trinh, das freche Luder, neben Tuyets Kopf aufs Bett und machte die Beine breit, während ich ihre Schwester fickte. Ich hatte ja schon einiges erlebt, aber das war geil. Obergeil. Nicht zu fassen! Sie grinste auch noch spitzbübisch dazu, und die Idee, vielleicht das letzte Drittel des Weges in Trinh zu verbringen, reifte aufs Neue in mir. Ihr Busch war nicht übermäßig groß, aber er glänzte schön frisch und pechschwarz.
Ich beobachte Trinh aus dem Augenwinkel und sah, dass ihre Klitoris recht groß war, nicht ganz wie ein kleiner Penis, aber die Perle auf dem Stift war doch beachtlich. Sie war ...