1. Die Mitte des Universums Ch. 041


    Datum: 30.09.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... sich dessen vielleicht gar nicht bewusst; ich wusste ja nicht, wie oft sie mit anderen masturbiert oder andere Mösen gesehen hatte.
    
    Während ich noch ein bisschen über Trinhs Kitzler sinnierte, öffnete Tuyet die Augen, und ich fragte sie, ob ich nicht besser langsam rausziehen sollte. Sie zog die Augenbrauen zusammen und sagte nur, dass ich schon noch ein bisschen in ihr könnte.
    
    „Du willst ja letztlich doch nur meine Schwester ficken!" schob sie noch nach.
    
    Nun, da hatte sie recht. Mir ging es aber auch darum, in eine Möse -- und nicht in Tuyets Mund -- abzuspritzen. Ich war nie der ganz große Blowjob-Fan gewesen.
    
    Gerade, als ich Tuyet aber fragen wollte, ob sie sich nicht hinknien wollte, damit ich sie noch ein bisschen von hinten ficken konnte, begann sie, mit angefeuchteten Fingerspitzen meine Brustwarzen zu zwirbeln; wohl auch, um ihrer Schwester zu zeigen, was man alles so miteinander anstellen kann.
    
    Und es funktionierte: Trinh leckte sich ihre Fingerkuppen und zwirbelte einer meiner Brustwarzen, während Tuyet die andere in der Mache hatte. Da ich aber nun mich schon 20 Minuten auf meine Arme gestützt hatte und daher erst einmal verschnaufen musste, legte ich mich erst einmal wieder auf Tuyet und schlug ihr folgendes vor, während ich noch ein wenig weiter stieß:
    
    „Weißt Du noch: unser zweites Mal in der Wohnung Deiner Freundin? Als Du noch Jungfrau warst und gerade Deine Periode bekommen hattest?"
    
    „Ja, das war herrlich. Das war das erste Mal, dass Du ...
    ... in mich abgespritzt hast," erinnerte sich Tuyet.
    
    „Ja, aber nur am Eingang Deiner Pussy. Ich habe Dich an dem Nachmittag noch nicht entjungfert," fügte ich noch an. „Ich mach' heute einfach dasselbe mit Deiner Schwester," schlug ich vor.
    
    Tuyet drehte den Kopf rüber zu Trinh und sah zu ihr auf. Tuyet erklärte ihrer Schwester auf Vietnamesisch, was ich gerade vorgeschlagen hatte: Trinh würde nur ganz leicht am Möseneingang gefickt werden, bis ich in ihr explodieren würde. Das fand ich geiler und auch gerechter, als Tuyet in den Rachen zu spritzen, während Trinh uns einfach nur die ganze Zeit zusah. So tauschten die beiden Schwestern die Plätze, und Tuyet und ich begannen -- genau wie wir es vorhin mit Tuyet gemacht hatten -- Trinhs Schamlippen und die Furche dazwischen genauso wie ihren bemerkenswerten Kitzler zu reiben, zu streicheln, zu ziehen, zu zwirbeln und zu liebkosen. Meine steife Eichel pulsierte währenddessen im Wind, und als ich es nicht mehr aushielt, drückte ich nun Tuyet sanft zur Seite, versprach ihr, dass wir es die nächste Woche noch einmal ‚richtig' machen würden, und quetschte meine Eichel langsam in Trinh, die mit weit geöffneten Schenkeln nun an Tuyets Stelle auf dem Bett lag.
    
    Tuyet verfolgte unser Treiben ganz genau, wie ein Schiedsrichter. Als es einmal so aussah, als ob ich meinen Schwanz zu weit in die Pussy ihrer kleinen Schwester schieben könnte, protestierte sie sofort und legte ihre Hand auf meinen Bauch, um mich zu bremsen. Ich sah in Trinhs ...
«12...6789»